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So erstellst du eine E-Commerce-Website für Mode

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Das Teilen deiner Vision für die Kleidung, die du anbieten möchtest, beginnt mit deiner digitalen Präsenz. Du bist dir nicht sicher, wie du anfangen sollst?

Durch ansprechende Grafiken, schön gestaltete Bilder und interessante Inhalte kannst du ein breiteres Publikum ansprechen, Kund:innen gewinnen und einen beeindruckenden Onlineshop für die Modewelt aufbauen.

Entscheide zunächst, was du verkaufen möchtest, sammle Produktfotos und richte dann eine Website und Pläne für Versand, Zahlungen und Werbung für deine Designs ein.

1. Lege fest, was du verkaufen möchtest

Die Entscheidung, was du verkaufen willst, ist eine Kombination aus Business und Kreativität. Du hast zwar deine Vision, aber es ist wichtig, eine Vorstellung davon zu haben, an wen du verkaufst, und praktische Details wie Trends, Saisonalität und Gewinnmargen.

  • Analysiere deine Zielgruppe und die Nachfrage. Verschaffe dir einen Einblick in die Vorlieben, Bedürfnisse und das Kaufverhalten deiner Zielgruppe. Identifiziere gefragte Kleidungsstile in der Zielgruppe, die du erreichen möchtest.

  • Passe dich an Trends und Saisons an. Behalte die Modetrends genau im Auge und überlege dir, welche Kleidungsstücke in welcher Saison beliebt sind oder bald im Trend liegen werden. 

  •  Berücksichtige die Gewinnmargen und Preisgestaltung. Denke über deine Preisstrategie und die Gewinnmargen nach, die du erzielen möchtest. Berücksichtige bei der Festlegung deiner Preisstruktur die Ausgaben im Zusammenhang mit Beschaffung, Produktion, Marketing und Gemeinkosten.

Print-on-Demand-Mode 

Wenn du in der Modebranche gerade erst Fuß fasst, wäre Print-on-Demand-Kleidung eine Option für dich. Print-on-Demand-Kleidung wird per Dropshipping geliefert. Du kannst daher Produkte anbieten, die von einem Drittanbieter gelagert, bedruckt und an die Kund:innen geliefert werden. Du entwirfst das Design, aber du musst die Artikel nicht selbst produzieren, lagern oder versenden.

Mit der Squarespace-Integration für individuelle Merch-Produkte kannst du ganz einfach Print-on-Demand-Artikel erstellen und sie mit deinem Onlineshop synchronisieren. Das ist eine fantastische Alternative, wenn du mit minimalen Mitteln beginnen möchtest und die Lagerung deines Bestands ein Problem ist.

Erfahre mehr darüber, wie Print-on-Demand funktioniert

2. Sammle Produktbilder

In der Modebranche wird viel Wert auf die visuelle Darstellung gelegt. Daher sollte eine erfolgreiche Mode-Website ein visuell ansprechendes Design und hochwertige Bilder haben.

Professionell gestaltete Produktfotos sind für deinen Onlineshop entscheidend. Käufer:innen möchten Bilder sehen, die authentisch die Artikel widerspiegeln, die sie in ihrer Bestellung erhalten. Darüber hinaus signalisieren gut gestaltete Produktbilder deine Professionalität und Zuverlässigkeit.

Du kannst eine:n Fotograf:in oder einen Drittanbieter-Service beauftragen, um großartige Bilder zu produzieren. Alternativ kannst du mit einer Smartphone-Kamera und etwas Know-how auch selbst gute Produktfotos machen.

Hier erfährst du, wie du deine eigenen Produktfotos machst

3. Wähle ein Website-Template

Ein gutes Website-Template kann dich früh auf Erfolgskurs bringen. Dieser Schritt kann hilfreich sein, um zu entscheiden, wie du deine Artikel darstellen möchtest. Squarespace-Templates bieten zahlreiche, anpassbare Optionen, um deiner Zielgruppe deinen individuellen Stil, deine Marke und deinen kreativen Ansatz effektiv zu präsentieren.

Für ein sauberes und minimalistisches Aussehen empfehlen wir dir das Anise-Template. Bevorzugst du eher einen künstlerischen Stil, wäre das Reseda-Template eine passende Option. Vielleicht magst du aber auch etwas Auffälligeres und Bunteres. Dann könnten wir dir das Galena-Template als guten Ausgangspunkt empfehlen.

Es gibt auch die Möglichkeit, dein eigenes Template mit dem Squarespace Design Kit zu erstellen. Jedes Template ist vollständig anpassbar, sodass du dein Webdesign nach deinen Vorstellungen und Bedürfnissen gestalten kannst.

4. Füge Seiten hinzu

Wenn du die Seiten hinzufügst, die du auf deiner Website haben möchtest, denke darüber nach, was du mit potenziellen Kund:innen teilen möchtest. Zusätzlich zu einer Shop-Seite und einer Startseite findest du auf Mode-Websites häufig folgende Bereiche:

  • Blog: Damit kannst du hervorragend deine Marke bewerben. Ein Blog kann ein mächtiges Instrument sein, um deine Ansichten innerhalb der Modebranche zu äußern oder inspirierende Mode- und Geschäftsneuigkeiten zu teilen. Gleichzeitig kannst du relevante Keywords einfügen, damit neue Kund:innen dich in Suchmaschinen entdecken können.

  • Versand und Rücksendungen: Kund:innen schätzen es immer, wenn du deine Versandrichtlinien und die damit verbundenen Kosten genau angibst. Das ist eine gute Möglichkeit, um ihnen ein Gefühl der Sicherheit zu geben und bei Bedarf eine reibungslose Rückgabe von Kleidungsstücken zu gewährleisten.

  • Fachhändler-Seite: Je nachdem, was du verkaufst, arbeitest du möglicherweise mit Ladengeschäften zusammen, in denen Kund:innen dein Produkt persönlich oder online finden können. Verwende eine Liste und Karten, damit sie deine Partner leichter finden können.

  • Info-Seite: Diese Seite kann Aufschluss darüber geben, wer du als Person oder Unternehmen bist. Hier kannst du mehr über deine Werte, dein Leitbild und deinen Hintergrund erzählen. Du kannst auf dieser Seite auch deine Kontaktinformationen angeben.

  • FAQ: Nachdem du dein Unternehmen gestartet hast, tauchen möglicherweise häufig gestellte Kundenfragen auf. Füge sie in eine FAQ-Seite ein, um Besucher:innen der Website zu helfen, Informationen schnell zu finden und dir Zeit beim Kundenservice zu sparen.

Diese Seitentypen decken die Grundlagen ab, aber du kannst je nach deinen Bedürfnissen jederzeit weitere Seiten hinzufügen.

Hier erfährst du, wie du die Navigation deines Shops optimierst

5. Passe das Website-Design an deine Marke an 

Der Stil und die Gestaltung der Ästhetik deiner Website sollten die Werte und die Energie deiner Marke widerspiegeln. Soll sie professionell, verspielt oder seriös wirken? Der Aufbau einer Marke beginnt mit der Definition dieser Details, die dir bei der Gestaltung deiner Website helfen werden.

Farbpalette und Typografie

Wähle eine Farbpalette aus, die die Persönlichkeit und Werte deiner Marke widerspiegelt. Überlege, wie du dich bei bestimmten Farben und Farbtönen fühlst und ob sie die Energie deiner Marke widerspiegeln. Verwende diese Farben konsequent für alle Elemente deiner Website, wie Überschriften, Buttons und Hintergründe.

Entscheide dich für Schriftarten, die zum Ton deiner Marke passen. Eine fettgedruckte Schrift hat zum Beispiel eine stärkere Präsenz. Verwende diese Schriftarten für Überschriften, Textkörper und andere Textelemente. Eine einheitliche Typografie trägt zur Wiedererkennung deiner Marke bei.

Logo und Markenführungselemente

Ein Logo ist ein weiterer wichtiger Teil der Identität deiner Marke. Erstelle ein Logo für deine Marke und verwende es auf deiner Website. Ein Logo kann so einfach sein wie deine Initialen oder eine stilisierte Version deines Firmennamens. 

Platziere dein Logo auf deiner Startseite oder deinem Website-Header, um den Wiedererkennungswert deiner Marke zu steigern. Wenn es andere Markenführungselemente gibt, wie Icons, Muster oder Symbole, die mit deiner Marke in Verbindung stehen, kannst du sie verwenden, um deinem Design eine einzigartige Note zu verleihen.

Visuelle Bilder und Grafiken

Verwende hochwertige Bilder, die die Ästhetik deiner Marke widerspiegeln. Ob minimalistisch, altmodisch oder gewagt, die Bildsprache sollte die Essenz deiner Marke vermitteln. Wende einheitliche Filter oder Bearbeitungsstile auf deine Bilder an, um ein einheitliches Erscheinungsbild zu gewährleisten.

Layout und Designelemente

Erstelle ein Layout, das zur Persönlichkeit deiner Marke passt. Eine moderne Marke könnte sich zum Beispiel für ein sauberes und schlichtes Layout entscheiden, während eine verspielte Marke eher kreative und unkonventionelle Designs verwendet. 

Stimme und Botschaft

Gestalte den Inhalt deiner Website in einem Ton, der zur Stimme deiner Marke passt. Wenn deine Marke locker und freundlich ist, sollte dein Schreibstil das widerspiegeln. Wenn sie eher formell und professionell ist, sollte dein Inhalt diese Tonalität wiedergeben. 

Wenn du Hilfe beim Verfassen von Inhalten für deine Website benötigst, verwende Squarespace AI, um einen ersten Entwurf zu erstellen.

6. Zahlungssystem verbinden

Damit Kund:innen für deine Produkte bezahlen können, musst du einen Zahlungsdienstleister mit deiner E-Commerce-Website verbinden. Auf Squarespace hast du die Möglichkeit, eine Verbindung zu Stripe, PayPal oder beiden herzustellen.

Die Wahl des Zahlungsdienstleiters für deinen Onlineshop hängt von mehreren Faktoren ab, wie etwa deinem geografischen Standort und welche Zahlungsmethoden du anbieten möchtest. 

Du kannst Square auch als Zahlungsdienstleister für persönliche Verkäufe über die Squarespace-App verwenden. Oder du kannst Afterpay oder Clearpay aktivieren, die es Kund:innen ermöglichen, eine Bestellung aufzugeben und zu einem späteren Zeitpunkt zu bezahlen.

7. Füge deine Produkte hinzu

Auf deiner Mode-Website wirst du höchstwahrscheinlich physische Produkte verkaufen. Wenn du deine individuellen Produkte erstellst, fügst du in der Regel den Namen, den Preis und die Verfügbarkeit des Produkts hinzu, lädst Produktbilder hoch und verfasst für jedes Produkt eine Beschreibung. Du kannst auch Varianten für ein Produkt festlegen, zum Beispiel verschiedene Größen oder Farben.

Halte die Produktbeschreibungen kurz. Stelle sicher, dass du alle wichtigen Informationen hervorhebst, wie Maße und Größen, und hebe Details vor, die deine Kleidung von anderen unterscheiden. Squarespace AI kann dir auch beim Verfassen von Produktbeschreibungen helfen.

Mit Squarespace kannst du auch abonnementbasierte Produkte und Geschenkgutscheine verkaufen. Abonnements könnten sinnvoll sein, wenn du Artikel verkaufst, die ersetzt werden sollen, oder wenn deine Modemarke regelmäßig neue Produkte herausbringt. 

Abonnent:innen sind in der Regel stärker mit deiner Marke verbunden, weil sie mit ihren Abonnements einen Mehrwert erzielen wollen. Es ist auch eine effektive Methode, um die Einnahmen vorherzusagen, wenn du weißt, dass du Monat für Monat eine bestimmte Anzahl von Abonnent:innen hast.

Geschenkgutscheine fördern Wiederholungskäufe, da die Empfänger:innen deinen Shop oder deine Website besuchen, um sie einzulösen. Das kann dazu beitragen, die Kundenbindung zu stärken und deine Marke deiner Zielgruppe ins Gedächtnis zu rufen. Geschenkgutscheine können neue Kund:innen anlocken, die vielleicht noch keinen Kontakt zu deinem Unternehmen hatten. Wenn Bestandskund:innen Geschenkgutscheine für Freund:innen oder Familie kaufen, stellen sie deine Marke potenziellen Neukund:innen effektiv vor.

Hier erfährst du, wie du mithilfe von KI deine Produktbeschreibungen verfassen kannst

8. Lege deine Preise fest

Die richtigen Preise für deine Produkte festzulegen, erfordert sorgfältige Überlegungen. Denke darüber nach, wie viel du verlangen musst, um Gewinne zu erzielen und gleichzeitig im Vergleich zu deinen Mitbewerber:innen wettbewerbsfähig zu bleiben. Berücksichtige dabei Folgendes:

  • Materialkosten: Denke an die Kosten, die mit der Herstellung oder dem Erwerb der einzelnen Produkte verbunden sind. Vergiss nicht, deine Arbeitskosten, Versandkosten, Verpackungsmaterial und andere laufende Kosten zu berücksichtigen.

  • Wettbewerber:innen: Führe eine Studie über den Wettbewerb durch, um die Preisspanne auf dem Markt für ähnliche Produkte wie deine zu ermitteln. 

  • Deine Zielgruppe: Nutze deine Konkurrenz- und Kundenforschung, um die Erwartungen deiner Zielkund:innen an deine Preisgestaltung zu verstehen. Du kannst die Preisgestaltung im Laufe der Zeit testen, um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen, was sie bereit oder in der Lage sind zu zahlen.

9. Lege Versandtarife und Standorte fest

Du kannst Versandoptionen festlegen, die automatisch während des Bezahlvorgangs angewendet werden. Die Versandtarife gelten für Versandzonen, die bestimmte Länder, Bundesstaaten oder Provinzen beinhalten können. Es gibt ein paar gängige Methoden, um deine Versandkosten festzulegen.

  • Kostenloser Versand: Der Versand ist für die Kund:innen kostenlos. Für diese Option kannst du die Versandkosten selbst übernehmen, sie in deine Preise einbeziehen oder ab einem bestimmten Bestellwert kostenlosen Versand anbieten.

  • Pauschalpreis: Eine einheitliche Gebühr für jede Bestellung, ergänzt durch eine optionale Gebühr pro Artikel. Bei der Gebühr pro Artikel fällt für jeden Artikel, der zur Kasse hinzugefügt wird, eine zusätzliche Gebühr an. Wenn deine Produkte aufgrund der Verpackung oder des Gewichts im Allgemeinen gleich viel kosten, könnte dies eine Option sein.

  • Preise nach Gewicht: Die Gebühren richten sich nach dem Gesamtgewicht der Bestellung. Das könnte Sinn machen, wenn das Gewicht – und damit die Versandkosten – deiner Bestellungen stark variieren.

  • Zustellerabhängig: Die Versandkosten basieren auf den Standardtarifen des Versandunternehmens.

Du kannst auch Abwicklungs-Profile erstellen, in denen du spezifische Versandregeln für bestimmte Produkte festlegen kannst. Beispielsweise kannst du Click & Collect und Versand für bestimmte Artikel anbieten.

Hier findest du weitere Tipps zur Berechnung deiner Versandtarife

10. Drittanbieter-Integrationen für den Verkauf

Wenn du deine Produkte auch auf anderen Plattformen als deiner Squarespace-Website anbietest, kannst du die Bekanntheit deines Shops steigern. Darüber hinaus bietet es den Kund:innen mehr Möglichkeiten, sich an den Orten mit deinen Produkten zu beschäftigen, an denen sie sich bereits aufhalten.

Durch unsere Integration mit dem Google Merchant Center kannst du deine Produkte in Produktlisten auf verschiedenen Google-Plattformen präsentieren, darunter YouTube, Google Shopping und bei der Bildsuche auf Google. Mit Squarespace kannst du deine Produkte automatisch mit Google synchronisieren.

Squarespace-Shops lassen sich auch in Facebook und Instagram integrieren. Du kannst deine Produkte daher mit deinen Social-Media-Konten synchronisieren und sie über Beiträge, Storys und Shops auf deinem Profil oder deiner Seite verkaufen und bewerben.

11. Bewirb deine Website

Es ist sinnvoll, deine Marke an vielen Orten zu teilen, um die Interaktion zu verbessern, aber du musst nicht überall gleichzeitig sein. Konzentriere dich auf die Plattformen, die wichtig sind, um für deine Marke zu werben, und finde Wege, deine Markenidentität an diesen Orten zum Ausdruck zu bringen. 

Beginne bei der Auswahl der Plattformen damit, wo dich Kund:innen und Follower bereits entdecken. Wenn du mehrere Plattformen ausprobieren möchtest, denke darüber nach, was für deine Zielgruppe und Marke am sinnvollsten ist.

Dadurch kannst du einige Möglichkeiten erkunden, um Menschen auf deine Website zu locken: 

  • E-Mail-Marketing: Füge auf deiner Website und an der Kasse deines Shops die Option hinzu, sich für E-Mails anzumelden. E-Mails bieten dir die Möglichkeit, mit deiner engagiertesten Zielgruppe zu interagieren, Neuerscheinungen vorzustellen und den Verkauf mit Rabatten zu fördern.

  • Soziale Medien: Eine visuelle Social-Media-Plattform ist für eine Modemarke sinnvoll, aber dein Standort und die demografische Gruppe, auf die du abzielst, könnten sich auf die Auswahl der Plattform auswirken. Du könntest nicht nur Beiträge über deine Produkte veröffentlichen, sondern auch eine Content-Serie erstellen, die deine Geschichte oder die Entwicklung deiner Modekonzepte darstellt.

  • SEO: Die SEO deiner Mode-Website hilft potenziellen Kund:innen, deinen Shop zu entdecken. Beginne mit den Grundlagen, wie der Verwendung von Suchbegriffen, die sich auf deine Produkte beziehen, in Seitentiteln und Seiteninhalten. Zum Beispiel kann „T-Shirt aus 100 % Baumwolle“ in einer Produktbeschreibung Leuten helfen, deine T-Shirts zu finden. Ein Blog zum Thema Mode kann auch deiner SEO helfen.

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