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Möchtest du gerne unabhängiger und flexibler arbeiten und deine berufliche Entwicklung selbstbestimmter gestalten? Stell dir vor, du wirst dafür bezahlt, in einem Bereich zu arbeiten, der dir wirklich am Herzen liegt, ehrgeizige Projekte zu leiten, kreative Ideen umzusetzen und dein Business mit jedem betreuten Vorhaben wachsen zu lassen.
Für immer mehr Profis bleibt das kein Traum – denn sie arbeiten als Berater:innen. Dieser Bereich umfasst heutzutage sehr viel mehr als traditionelle Geschäftsstrategien und IT-Services: Erfahrene Baristas verdienen sechsstellige Beträge, indem sie ihr Fachwissen zu Kaffeespezialitäten weitergeben, Kosmetiker:innen kreieren individuelle Hautpflegeprogramme online und kompetente Fotograf:innen bringen anderen bei, wie sie aus ihrem Hobby einen Beruf machen.
Aber wie genau gehst du vor, wenn du ein erfolgreiches Beratungsunternehmen gründen möchtest? Mit diesem Leitfaden führen wir dich durch jeden einzelnen Schritt – von der Identifizierung deiner Nische bis hin zur Gewinnung deiner ersten Aufträge.
Was genau machen Berater:innen?
Wer beratend tätig wird, hat eine berufliche Spezialisierung und nutzt sein Know-how, um anderen bei der Lösung von Problemen und dem Erreichen von Zielen zu helfen. Berater:innen unterstützen mit ihrem Expertenwissen Unternehmen, neue Projekte oder Einzelpersonen, die sich beruflich umorientieren, ihr Wohlbefinden optimieren oder an ihrem persönlichen Stil arbeiten möchten.
In diesem Bereich arbeiten Menschen, die sich durch ihre Flexibilität auszeichnen. Anders als Vollzeitbeschäftigte arbeiten sie nach Bedarf mit Kund:innen und werden ihre Partner auf Zeit mit dem Auftrag, Ergebnisse zu erzielen. Dabei geht es nicht nur darum, als Außenstehende Ratschläge zu geben: Berater:innen packen selbst mit an und arbeiten gemeinsam mit Kund:innen daran, Veränderungen herbeizuführen. Als vertrauenswürdig erweisen sich Berater:innen, wenn sie bestimmte Fachgebiete beherrschen und Fähigkeiten und Perspektiven einbringen, die auf Kundenseite nicht existieren.
Wichtigste Aufgaben und Erwartungen
Die beratende Arbeit umfasst in der Regel drei Hauptphasen: Bewertung, Strategie und Umsetzung.
Zuerst muss man ein tiefes Verständnis für die aktuellen Ziele und die Situation von Klient:innen entwickeln. Das könnte beinhalten, die finanzielle Situation eines Unternehmens zu analysieren, den Grundriss eines Hauses zu bewerten oder zu überprüfen, wie eine Person ihre Haut routinemäßig pflegt.
Danach entwickelt man einen klaren Aktionsplan. Auf Grundlage ihrer Berufserfahrung identifizieren Berater:innen, was geändert werden muss, und erarbeiten zu diesem Zweck praktische Schritte. Im Bereich Unternehmensberatung könnte das ein detaillierter Plan für die Expansion in einem neuen Markt sein. Bei persönlichen Wellness-Berater:innen handelt es sich vielleicht um einen individuell abgestimmten Ernährungs- und Übungsplan.
Und zum Abschluss sind Berater:innen für die Implementierung zuständig. Dazu gehört oft Folgendes:
Schulung von Kund:innen oder deren Teams bezüglich der Empfehlungen
Fortschrittsüberprüfung und gegebenenfalls Aktualisierung der Strategie
Dokumentierung der Änderungen und Erstellen von Plänen für langfristigen Erfolg
Behebung unerwartet auftretender Probleme
Beratung vs. freiberufliche Tätigkeit: Was ist der Unterschied?
Wie Freelancer (alias freiberuflich Tätige) arbeiten auch Berater:innen selbständig, beide Gruppen übernehmen allerdings unterschiedliche Projekte. Berater:innen engagiert man in erster Linie, damit sie mit ihrem strategischen Fachwissen komplexe Herausforderungen lösen. Freelancer führen hingegen normalerweise bestimmte Aufgaben oder Leistungen aus.
Man kann sich das in etwa so vorstellen: Ein freiberuflicher Grafikdesigner erstellt Logos und Marketingmaterial basierend auf den Anforderungen von Kundenseite. Eine Markenberaterin hingegen entwickelt die gesamte Markenstrategie und arbeitet zur Umsetzung dieser Vision möglicherweise mit freiberuflichen Designer:innen zusammen. Viele Profis kombinieren beide Rollen erfolgreich. Ein Beispiel wäre eine Webentwicklerin, die strategisch zu technischen Aspekten berät, aber auch die eigentliche Programmierung übernimmt.
Welche Beratungsleistungen gibt es?
Die Beratungsbranche verzeichnet für jede Nische und jeden Kundentyp ein rasantes Wachstum, von der Unterstützung in den Bereichen Marketing, Finanzen und Personalwesen bis hin zu Dienstleistungen direkt für Verbraucher:innen, wie Kunstfloristik, Lebensberatung und Innenarchitektur. Talentierte Fachkräfte, die ihren eigenen Weg gehen wollen, finden aller Voraussicht nach eine interessante Möglichkeit, beratend tätig zu werden. Hier präsentieren wir einige gängige Ansätze.
1. Mit deiner Leidenschaft neue berufliche Horizonte erschließen
Erfahrene Chefs beraten bei der Eröffnung von Restaurants und der Menügestaltung
Innenarchitekt:innen entwerfen Konzepttafeln für kostengünstige Raumumgestaltungen
Life-Coaches unterstützen Einzelpersonen dabei, sich beruflich umzuorientieren
2. Digitales Know-how in neue Chancen verwandeln
Fachleute unterstützen kleine Unternehmen bei Digitalisierung und Automatisierung
Social-Media-Creators bringen anderen bei, wie man profitable Communities aufbaut
Als virtuelle Dienstleister bieten Ernährungsberater:innen die Essensplanung über Apps an oder persönliche Stylist:innen kreieren Looks per Videochat
3. Digitale Artikel zur Ergänzung der Beratung hinzufügen
Landschaftsplaner:innen, die 5.000 € für individuelle Landschaftspläne berechnen, bieten einen Online-Kurs zu den Grundlagen des nachhaltigen Gärtnerns für 197 € an
Designer:innen verkaufen Arbeitsblätter, Vorlagen oder Kunst als digitale Downloads
Personal Trainer nutzen Paywalls zu Lernvideos oder Blogs
4. Mit deiner beruflichen Expertise unabhängig werden
Finanzprofis begleiten Startups bei Finanzierungsrunden
Erfahrene Marketing-Fachleute verwalten Kampagnen für mehrere wachstumsstarke Unternehmen
Personalleiter:innen unterstützen Unternehmen beim Aufbau und der Skalierung ihrer Unternehmenskultur
In 6 Schritten zu deinem Beratungsunternehmen
1. Deine Beratungsnische festlegen
Welche Fähigkeiten, welches Know-how und welche Erfolge zeichnen dich aus? Deine Expertise kann beispielsweise in den Bereichen Lieferkettenoptimierung, Talententwicklung, digitales Marketing oder jedem anderen Spezialgebiet liegen. Um deine Nische zu finden, musst du herausfinden, in welchem Grad dein Fachwissen mit einer Nachfrage auf dem Markt übereinstimmt. Welche Personen oder Unternehmen könnte von deiner Erfahrung profitieren und in welcher Form?
Weitere Tipps, um deine Nische auszumachen
2. Recherchen zu deinem Markt und deiner Zielgruppe anstellen
Wenn du eine Idee hast, was deine Nische sein könnte, sprich mit potenziellen Kund:innen über ihre spezifischen Herausforderungen, wie sie diese aktuell lösen und wie viel sie für Lösungen zahlen würden. Mit diesem Austausch validierst du nicht nur deinen Markt, sondern erhältst auch wertvolle Einblicke zur Positionierung und Preisgestaltung deiner Dienstleistungen.
Überlege dir konkret, wie deine ideale Kundengruppe aussieht. Willst du wachstumsstarke Startups ansprechen, die Finanzierung benötigen? Kleinunternehmer:innen, die sich mit der digitalen Transformation schwertun? Einzelpersonen, die sich bei der Planung individuell unterstützen lassen möchten?
So identifizierst du deine Zielgruppe
3. Paketangebote erstellen und Preise deiner Dienstleistungen festlegen
Stelle Pakete auf Grundlage konkreter Erkenntnisse und Ergebnisse zusammen. Hautpflegeprofis könnten ein „Big Night“ -Paket anbieten mit dem Versprechen, Kund:innen vor einer wichtigen Veranstaltung von innen heraus zum Strahlen zu bringen. Berater:innen für digitales Marketing könnten ein 3-monatiges Einführungspaket für neue Produkte anbieten.
Du könntest auch überlegen, verschiedene Serviceniveaus anzubieten, zum Beispiel:
Service-Komplettpakete: Du kümmerst dich um alles, von der Strategie bis zur Ausführung. So könnte ein Social-Media-Manager Inhalte erstellen, Beiträge planen, mit Followern interagieren und monatliche Analyseberichte erstellen. In solchen Fällen funktioniert es oft gut, nach Stundensatz oder monatlicher Vergütung abzurechnen.
Strategie- und Support-Pakete: Du berätst fachkundig im Vorfeld und gibst Input zur Arbeit von Kund:innen. Eine Innenarchitektin könnte beispielsweise ein Moodboard für die Renovierung des Wohnzimmers entwerfen und Fragen im Zusammenhang mit Farbwahl oder Layout beantworten, während die Kundin diese Vision umsetzt. Für derartige Pakete empfiehlt sich meist eine projektbezogene Gebühr.
Digitale Artikel wie Vorlagen, Workshops oder Online-Kurse zur Skalierung: Dafür solltest du erschwingliche Preise anpeilen, die zwischen 10 und mehreren hundert Euro liegen können. Im Endeffekt kann sich das trotzdem auszahlen: Wenn du diese Artikel einmal erstellt hast, kannst du sie ewig verkaufen, ohne Anpassungen vornehmen zu müssen.
Um abzuschätzen, wie du deine Preise gestalten solltest, informiere dich über andere Berater:innen in deiner Gegend. Viele Tarife sind online einsehbar. Wenn du jemanden findest, der mit einer ähnlichen Struktur operiert, aber kein direkter Konkurrent ist, könntest du überlegen, Kontakt zu Informationszwecken aufzunehmen. Man rechnet oft gar nicht damit, wie viele Menschen bereit sind, ihre Erkenntnisse zu teilen.
4. Strukturiere dein Unternehmen
Als Berater:in hast du ein eigenes Unternehmen, das du registrieren musst. Das macht bei potenziellen Kund:innen einen glaubwürdigeren Eindruck und gestaltet es einfacher, deine finanziellen Ressourcen zu verwalten, sobald du Einkommen erzielst.
Am Beispiel der USA erläutern wir, welche Unternehmensstrukturen dort am häufigsten in Frage kommen. Bitte beachte, dass die folgenden Informationen nicht als Rechtsberatung zu verstehen sind. Unser umfassender, informativer Überblick erläutert die Vor- und Nachteile. Für deine konkreten Umstände solltest du dich aber anwaltlich beraten lassen und Buchhaltungsfragen mit einem Profi klären.
Einzelunternehmen: Berater:innen nutzen mehrheitlich diese Unternehmensform, die auch die einfachste Option ist. Normalerweise ist es ideal, als Einzelunternehmen anzufangen, denn du musst dich nur minimal um Papierkram kümmern und die Steuerabrechnung läuft unkompliziert. Später kannst du dich jederzeit weiterentwickeln. Der größte Nachteil ist, dass dein Privatvermögen nicht geschützt ist, falls jemand dein Unternehmen verklagt. Deshalb sind Versicherungen bei dieser Unternehmensform besonders wichtig.
LLC (Gesellschaft mit beschränkter Haftung): Eine LLC schützt dein Privatvermögen bei rechtlichen oder finanziellen Problemen deines Unternehmens. Die Steuerabrechnung gestaltet sich trotzdem nicht übermäßig kompliziert. Der Nachteil besteht darin, dass du zur Gründung einer LLC mehr Papierkram erledigen und höhere Gebühren als für ein Einzelunternehmen zahlen musst.
Gesellschaft: Wenn du in einer Branche mit hohen Haftungsrisiken tätig bist, erhebliche Skalierung planst oder erwartungsgemäß jährlich über 250.000 $ fakturierst, solltest du vielleicht die Gründung einer Gesellschaft in Betracht ziehen. Damit ist zwar viel Papierkram verbunden und du musst die kontinuierliche Einhaltung von Vorschriften gewährleisten. Dafür ist deine persönliche Haftung begrenzt und du kannst einfacher Kapital beschaffen oder Partnerschaften eingehen.
Nach der Registrierung deines Unternehmens empfehlen sich folgende wichtigen Elemente:
Ein Unternehmenskonto, um private und geschäftliche Finanzen zu trennen
Eine Berufshaftpflichtversicherung, um dich und deine Kund:innen zu schützen
Basis- und Serviceverträge
Ein Abrechnungssystem wie das von Squarespace, mit dem sich Rechnungsstellung und Zahlungseinzug professionell und reibungslos gestalten
5. Baue deine Online-Präsenz auf
Erstelle eine professionelle digitale Präsenz, die dein Fachwissen unter Beweis stellt, dein Wertversprechen klar kommuniziert und es Kund:innen erleichtert, den nächsten Schritt zu tun.
Beginne mit einer aussagekräftigen Website. Auf deiner Startseite sollte man sofort folgende Informationen finden:
Wem du hilfst und welche spezifischen Probleme du löst
Deine einzigartige Expertise und Herangehensweise
Eindeutige nächste Schritte für potenzielle Kund:innen
Fallstudien oder Testimonials von früheren Arbeitgeber:innen oder Kund:innen, die dein Fachwissen bezeugen
Leite im nächsten Schritt Traffic auf deine Website über Content, der dein Fachwissen unter Beweis stellt, etwa einschlägige Blogeinträge, E-Mail-Newsletter und Social-Media-Tipps.
Du darfst nie vergessen, dass Marketing ausschlaggebend für das Wachstum deines Unternehmens ist. Es lohnt sich also, dir darüber Gedanken zu machen. Hier findest du einen vollständigen Überblick über alles, was du über die Vermarktung deiner Beratungstätigkeit wissen musst.
6. Finde deine ersten Kund:innen
Oft findest du bezahlte Arbeit am schnellsten über dein bestehendes Netzwerk. Kontaktiere ehemalige Kolleg:innen, Auftraggeber:innen und andere Personen in deinem Netzwerk. Bitte nicht einfach darum, dass sie dich engagieren, sondern darum, dich mit anderen Personen zu vernetzen, die von deiner Unterstützung profitieren könnten.
Diese Tipps können dir den Einstieg erleichtern:
Füge deiner Website ein Terminplanungs-Tool hinzu, damit Interessent:innen Beratungen möglichst einfach buchen können.
Beginne mit kleinen Pilotprojekten, die zeigen, was deine Arbeit wert ist. Daraus können sich Empfehlungen oder größere zukünftige Projekte ergeben.
Scheue dich nicht davor, bei potenziellen Kund:innen nachzuhaken. Das ist dir vielleicht etwas unangenehm, aber wenn du dich in Erinnerung bringst, beauftragt man dich möglicherweise eher.
Best Practices und Erfolgstipps
Jedes Beratungsunternehmen sieht anders aus. Aber es gibt einige Gewohnheiten und Praktiken, die dir helfen können, ein nachhaltiges, erfüllendes Unternehmen aufzubauen.
1. Entwickle Prozesse, die du replizieren kannst
Je systematischer du Routineaufgaben angehst, desto mehr Zeit hast du für hochwertige strategische Arbeit:
Erstelle Vorlagen für Angebote, Verträge und Projekt-Updates, die du so schnell anpassen oder mit KI aktualisieren kannst.
Skizziere das typische Kundenerlebnis und erstelle entsprechende Projektvorlagen.
Richte automatische Planungs- und Zahlungssysteme ein. Acuity Scheduling und das Squarespace-Tool zur Rechnungsstellung sorgen für reibungslose Abläufe.
Entwickle Checklisten zur Qualitätskontrolle, bevor du deine Arbeit ablieferst.
2. Pflege dein Netzwerk
Insbesondere in der Anfangszeit basiert der Erfolg deines Unternehmens in erster Linie auf deinem Netzwerk. Konzentriere dich auf folgende wichtigen Beziehungen:
Kund:innen: Begnüge dich nicht mit dem Minimum, sondern biete ihnen einen Mehrwert. Du musst ihre Ziele wirklich verstehen, ihre Erfolge feiern und auch dann in Verbindung bleiben, wenn ihr nicht aktiv zusammenarbeitet. Keine Marketingkampagne funktioniert besser als zufriedene Kund:innen, die dich weiterempfehlen.
Partner:innen: Baue mit anderen Profis ein Beratungsnetzwerk auf mit Dienstleistungen, die sich gegenseitig ergänzen. Hattest du nicht auf dieser Konferenz eine Marketingstrategin kennengelernt? Diese Person könnte dich perfekt Personen empfehlen, die weitergehende Expertise in deinem Bereich benötigen.
3. Wachse strategisch, nicht nur schnell
Beim Ausbau deines Beratungsunternehmens geht es nicht immer darum, mehr Kund:innen zu gewinnen. Überlege, mit welchen neuen Fähigkeiten oder Angeboten du expandieren und dich von deiner Konkurrenz abheben kannst. Es lohnt sich, Zeit und Energie für Folgendes zu investieren:
Den Ausbau von vertieften Fachkompetenzen in deiner Nische
Das Erstellen von Dienstleistungspaketen mit höherem Mehrwert
Die Identifizierung von Möglichkeiten, um deine Kund:innen nicht einfach nur zu bedienen, sondern sie noch besser zu bedienen
4. Setze Grenzen für die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben
Deine Energie und Kreativität sind ein wertvolles Kapital deines Beratungsunternehmens. Dieses Potenzial kannst du folgendermaßen schützen:
Stecke deine Arbeitszeiten klar ab
Plane Zeit zum Lernen ein
Vergiss nie, warum du überhaupt mit der Beratungstätigkeit begonnen hast
Denke immer daran: Erfolg bedeutet nicht, die meisten Kund:innen zu haben; vielmehr geht es darum, sinnvolle Arbeit zu leisten, die einen echten Mehrwert bietet.
Bist du bereit, dein Beratungsunternehmen zu gründen?