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Wie Rio Viera-Newton einen viralen Moment in ein Hautpflegeunternehmen verwandelte

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Rio Viera-Newton gibt in ihrer schriftstellerischen Arbeit seit Jahren Ratschläge zur Hautpflege. „Die Beauty-Branche – insbesondere die Hautpflege – ist so übersättigt, dass es für Verbraucher:innen, die sich nicht besonders gut auskennen, wahnsinnig verwirrend sein kann“, sagt sie. „Mir hat es schon immer gefallen, Menschen aufzuklären und Produkte zu finden, die für sie sinnvoll sind.“

Im Jahr 2017 wurde dieser Ratschlag durch einen viralen Moment einem größeren Publikum als je zuvor zugänglich gemacht. Nach einem schlimmen Akneausbruch zeigte sie ihre Hautpflegeroutine, die von Freund:innen und ihren Freundeskreisen verbreitet wurde, bis sie schließlich im New York Magazine erschien. Seitdem hat Rio eine Kosmetikschule besucht, ein Beratungsunternehmen für Hautpflege gegründet und ein Buch zu diesem Thema veröffentlicht. 

Hier erfährst du, wie sie mit ihrem Beratungsunternehmen angefangen hat, wie Squarespace ihr hilft, einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten, und warum Authentizität der Schlüssel dazu ist, wie sie über Hautpflege spricht.

Vom viralen Artikel zum Geschäftsplan

Dass Rios Hautpflegeroutine sich schnell verbreitete, war eine Sache, aber diesen Moment in eine Geschäftsmöglichkeit zu verwandeln, war eine längere und nervenaufreibendere Reise. 

„Als ich die Kosmetikschule abschloss, wusste ich, dass ich ein Geschäft aufbauen wollte, das mehr auf persönliche und individuelle Bedürfnisse zugeschnitten ist“, sagt Rio. „Ich hatte große Angst, wie wohl die meisten Menschen, wenn sie ein neues Unternehmen gründen.“

„Als ich anfing, wollte ich sichergehen, dass meine Beratungen so hilfreich wie möglich sind, also führte ich vor dem offiziellen Start etwa 20 kostenlose Beratungsgespräche mit Freund:innen und Familienmitgliedern durch und bat sie um anschließendes Feedback“, erklärt sie. „Auf diese Weise konnte ich die Schwachstellen ausbügeln, bevor ich die ersten zahlenden Kund:innen hatte. Das war sehr wichtig, denn so hatte ich zum Zeitpunkt des Starts schon so viel Übung, dass ich mit viel Selbstvertrauen an die Arbeit gehen konnte.“

Neben ihren Probeläufen war die Einrichtung einer Website eine von Rios obersten Prioritäten beim Start ihres Beratungsunternehmens. „Eine benutzerfreundliche, gut aussehende Website, über die man problemlos buchen kann, war mir wichtig“, sagt sie. 

Diese Suche nach der richtigen Website und Terminplanungsplattform führte sie zu Squarespace, wo sie eine stilvolle Website erstellen und ihre Buchungsoptionen deutlich hervorheben konnte.

Mit Acuity Scheduling die Zeit im Griff behalten

„Ich bin immer noch Journalistin und Texterin, daher sind Zeitmanagement und eine gute Organisation für mich von größter Bedeutung“, betont Rio. Als Alleskönnerin sind zeitsparende Tools, ohne Kompromisse bei der Kundenerfahrung einzugehen, ein Muss.

„Dank Squarespace und Acuity kann ich meine Verfügbarkeit verwalten, alle meine Kontakte protokollieren und sogar Erinnerungen senden“, sagt sie. „Auf diese Weise kann ich meinen Kund:innen während unserer Sitzungen 110 % meiner Aufmerksamkeit widmen und habe außerdem die Zeit, nach der Sitzung durchdachte Folge-E-Mails mit Notizen zu schreiben. Ich weiß wirklich nicht, was ich ohne diese Tools tun würde!“

Die Integration von Acuity Scheduling in ihre Website ermöglicht es ihr, individuelle Terminoptionen, Preise und Aufnahmeformulare zu erstellen, einschließlich einer budgetfreundlichen Option für Personen, die sich erst seit Kurzem mit der Hautpflege befassen. Kund:innen können die verfügbaren Zeiten in Echtzeit sehen und ihre eigenen Termine buchen. Dadurch hat Rios Kundschaft mehr Kontrolle, während sie Zeit spart.

„​​Mit dem superleicht zu bedienenden Format von Acuity kann ich äußerst wichtige Formulare und E-Mails vor und nach der Beratung versenden“, fügt sie hinzu. „So bleibe ich mit meinen Kund:innen in Kontakt und habe alle Informationen, die ich für unser Meeting brauche, damit ich bestens auf den Termin vorbereitet bin.“

Entmystifizierung der Hautpflege in digitalen Räumen

Ein so komplexes und persönliches Thema wie die Hautpflege in all ihren Facetten zu behandeln, erfordert einiges an Fingerspitzengefühl, vor allem online. Rio hat ihren eigenen Weg gefunden, sich mit ihren Kund:innen und Followern auszutauschen, indem sie sich auf ihre eigenen Erfahrungen konzentriert und dabei authentisch bleibt.

„Alles, was mit Hautpflege zu tun hat, kommt zur Sprache – egal, wie eklig oder übermäßig es auch sein mag“, sagt sie. „Ich habe schon über schreckliche Zysten auf der Haut, hormonell bedingte Akne nach der Geburt, Hautausschläge, Schuppenbildung und vieles mehr gesprochen. 

Aufklärungsarbeit zu leisten bedeutet auch, auf einige der ausgefeilten Highlight-Reels zu verzichten, die man oft in sozialen Medien sieht. „Wenn ich denke, dass es jemandem hilft, dokumentiere ich gerne die Einzelheiten meiner persönlichen Erlebnisse mit Hautproblemen und teile sie mit Leuten“, sagt Rio. 

Und anstatt den Leuten gleich Vorschriften zu machen, spart sie sich die individuellen Ratschläge für ihre Kund:innen auf. „Ich habe zwar eine formale Ausbildung als Kosmetikerin, schreibe und spreche aber immer aus meiner persönlichen Erfahrung, damit die Leute wissen, dass ich nicht verallgemeinere“, sagt sie.

„“Wenn ich denke, dass es jemandem hilft, dokumentiere ich gerne die Einzelheiten meiner persönlichen Erlebnisse mit Hautproblemen und teile sie mit Leuten.”“

Pläne für die Zukunft und darüber hinaus

Mit einem veröffentlichten Buch und einer klaren Vorstellung davon, wie sie den Online-Teil ihres Hautpflegegeschäfts betreiben möchte, denkt Rio über neue Wege nach, um mit ihren Kund:innen in Kontakt zu treten.

Als sie nach Zukunftsplänen gefragt wurde, brachte sie die Idee persönlicher Beratungen zur Sprache. „Ich denke, die Bequemlichkeit von Online-Beratungen ist für die meisten Menschen ziemlich verlockend, aber ich würde den Leuten auch gerne die Möglichkeit geben, sich persönlich mit mir zu treffen“, sagt sie. „Auf diese Weise könnte ich mir ihre Haut aus nächster Nähe ansehen. Pop-ups in London, New York und L.A., bei denen die Leute vorbeikommen und mich persönlich sehen könnten, wären ganz toll.“


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