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Erstelle deine Beratungsunternehmens-Website in 7 Schritten

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Wenn du ein Beratungsunternehmen führst, ist eine Website, die deine Person und deine Dienstleistungen vermarktet, unerlässlich. Mit einer Website kannst du dir bei Suchmaschinen, in deinem Netzwerk und bei potenziellen Kund:innen einen Namen machen.

Zwar ist es auch wichtig, in den sozialen Medien und anderen Marketingkanälen präsent zu sein, aber deine Website ist der Ort, an dem alle, die an deiner Arbeit interessiert sind, Folgendes entdecken können:

  • Worum es bei deinem Unternehmen geht

  • Beispiele deiner Arbeit

  • Kontaktaufnahme über mögliche Projekte 

Eine effektive Beratungswebsite sollte deine Stärken, Erfahrung und die einzigartigen Lösungen und Dienstleistungen, die du deinen Kund:innen anbieten kannst, präsentieren.  Folge diesen sechs Schritten, um deine Online-Präsenz mit einer professionell aussehenden Beratungswebsite aufzubauen. 

1. Denke über deine Markenpersönlichkeit nach

Der erste Schritt zur Erstellung deiner Website besteht darin, deine Marke zu identifizieren und zu definieren. Die Markenidentität ist die Kombination aus den Werten, dem Leitbild und der Vision deines Unternehmens. Bei der Entwicklung deiner Marke hilft es, über Folgendes nachzudenken:

  • Was ist die Geschichte deiner Marke?

  • Was macht dein Unternehmen einzigartig?

  • Wie sollte sich deine Zielgruppe fühlen, wenn sie mit deinem Unternehmen interagieren? 

Einfach ausgedrückt ist deine Marke die Persönlichkeit deines Unternehmens. 

Wofür auch immer du dich entscheidest: Achte darauf, dass deine Marke deine Werte widerspiegelt und deine Zielgruppe anspricht. Sei authentisch und konsistent.  Deine Markenstimme sollte in allen Marketingkanälen und in deinem Webdesign zum Ausdruck kommen.

Hol dir Tipps für die Bewerbung deiner Website

2. Wähle ein Website-Design

Unabhängig von deinem Fachgebiet dient eine gut durchdachte Website als Grundlage für deine Marke und als Schaufenster für die von dir angebotenen Dienstleistungen. 

Stell dir die visuelle Marke, die du auf deiner Website präsentierst, als deinen ersten Eindruck vor. Der erste Eindruck ist ausschlaggebend, um die Aufmerksamkeit neuer Kund:innen zu gewinnen und dich als Fachperson zu etablieren, die eine Zusammenarbeit wert ist. Zusammen mit deiner Botschaft und deiner Stimme kannst du deine Markenidentität durch die Designelemente deiner Marke zum Ausdruck bringen, wie dein Logo, dein Farbschema und Schriftarten.

Wenn du dir nicht sicher bist, wo du anfangen sollst, könntest du mit einem der Templates für professionelle Dienstleistungen von Squarespace beginnen. Website-Templates, wie das Adri Template, sind vorgefertigte Strukturen, die du als Ausgangspunkt für die Erstellung deiner Website verwenden kannst. 

Nachdem du ein Template ausgewählt hast, kannst du Anpassungen daran vornehmen, um deine eigene personalisierte Markenführung zu entwickeln. Durch eine unverwechselbare visuelle Identität kannst du dich von anderen Berater:innen in deiner Branche unterscheiden. 

Hol dir Tipps, wie du dein Markendesign zum Leben erwecken kannst

3. Erstelle deine Startseite 

Deine Startseite ist die erste Seite, die deine Website-Besucher:innen sehen. Denke darüber nach, welchen Eindruck die Seite hinterlassen soll und welche Informationen du präsentieren möchtest. 

Welches Startseiten-Layout für dich am besten geeignet ist, hängt von deiner Website, deinen Zielen und deiner Zielgruppe ab. Wofür du dich auch entscheidest: Es ist wichtig, dass du potenzielle Kund:innen überzeugst, indem du genau erklärst, was du tust, für wen du es tust und warum du die beste Wahl bist. 

Bringe dein Wertversprechen auf deiner Startseite direkt auf den Punkt. Präsentiere alle relevanten Informationen oder Bilder, die vermitteln, was dein Unternehmen einzigartig macht. Das könnten Auszeichnungen und Zertifizierungen, abgeschlossene Projekte oder Erfahrungsberichte von Kund:innen sein.

Erfahre mehr darüber, wie du eine Startseite für deine Website gestaltest

4. Füge weitere Seiten hinzu

Um festzulegen, welche Seiten von deiner Startseite abgehen sollen, entscheide, welche davon deine Geschäftsstrategie am besten unterstützen. Die genauen Seiten, die du verwendest, hängen von deinem Unternehmen ab, aber es könnten Folgende sein:

  • Info-Seite: Erzähle deine Markengeschichte und verrate mehr über dich und deinen Hintergrund. Füge auf dieser Seite eine klare Handlungsaufforderung hinzu, damit Besucher:innen ein Vorgespräch mit dir vereinbaren oder dich kontaktieren können, um mehr zu erfahren. 

  • Erfahrungsberichte von Kund:innen: Ehrliches, positives Feedback deiner Kundschaft in deine Website mit einzubeziehen, ist eine großartige Möglichkeit, Vertrauen aufzubauen und potenzielle Kund:innen in neue Kund:innen zu verwandeln. 

  • Kontakt-Seite: Hier solltest du alle Möglichkeiten aufzeigen, wie potenzielle Kund:innen mit dir in Kontakt treten können. Dazu gehören Social-Media-Profile, E-Mails und ein Kontaktformular. Du kannst auf dieser Seite auch Terminvereinbarungen anbieten. 

  • Mitglieder-Website: Teile deine Inhalte und dein Fachwissen, indem du Mitgliedschaften für den Zugriff auf Online-Kurse, Lektionen, Newsletter und Videos verkaufst. 

  • Portfolio-Seite: Mit einem Portfolio gibst du einen Überblick über deine Arbeit, die Aufgaben, die du übernimmst, die Kund:innen, mit denen du gearbeitet hast, und die Ergebnisse, die du für sie erzielt hast. Hier kannst du auch die Arten von Projekten hervorheben, mit denen du dich in Zukunft mehr beschäftigen möchtest.

  • Shop-Seite: Egal, ob du physische Produkte verkaufst oder Dienstleistungen über einen Online-Terminplaner anbietest – du solltest auf deiner Beratungswebsite unbedingt eine Seite einrichten, auf der du dein Angebot präsentierst. Füge Produktbeschreibungen hinzu oder beschreibe deine Dienstleistungen und stelle dar, welchen Nutzen sie für deine Zielgruppe haben.

  • Dein Blog: Ein Blog ist ein großartiger Ort, um kostenlose Ressourcen anzubieten und potenzielle Kund:innen zu gewinnen. Wenn du einen Blog hast und ihn regelmäßig aktualisierst, werden Suchmaschinen deine Website als Quelle neuer und wertvoller Inhalte erkennen.

Wenn du Hilfe beim Erstellen von Texten für deine Seiten benötigst, probiere Squarespace AI aus.

5. Füge Funktionen hinzu, um deinen Workflow zu vereinfachen

Als Kleinunternehmer:in ist deine Zeit kostbar. Nimm dir die Zeit, um Funktionen und Automatisierungen zu deiner Website hinzuzufügen, die dir einen Teil der administrativen Arbeit abnehmen. Abhängig von deinem Unternehmen könnte das Folgendes beinhalten:

  • Kalender zur eigenständigen Terminvereinbarung: Füge Acuity Scheduling zu deiner Website hinzu, damit Kund:innen Termine und Kurse selbst buchen und verschieben können. Füge die Option zu deiner Website über einen Termin-Block oder auf einer separaten Termin-Seite hinzu. 

  • Benutzerdefinierte Aufnahmeformulare: Hilft es dir, wenn du zunächst ein Grundverständnis für deine Kund:innen oder ihr Projekt entwickelst? Dann kannst du ein benutzerdefiniertes Formular erstellen und es in den Terminbuchungsprozess integrieren, damit du auf deine Meetings stets vorbereitet bist.

  • Rechnungs-Templates: Verwende ein Rechnungswerkzeug, um Termintypen und Gebühren automatisch auszufüllen, Rechnungen zu duplizieren und ihren Status zu verfolgen.

  • E-Mail-Automatisierungen: Erstelle ein paar E-Mail-Templates für allgemeine Kundeninteraktionen, wie Terminerinnerungen und Folgenachrichten. Stelle sie so ein, dass sie automatisch vor oder nach einer Beratung versendet werden, sodass du es nicht manuell verwalten musst.

  • Eine Stornierungsrichtlinie festlegen: Eine Stornierungsrichtlinie schützt dich und deine Kund:innen, indem sie klare Erwartungen hinsichtlich der Einhaltung eurer gemeinsamen Zeit festlegt. Um dein Geschäftsergebnis zu sichern, nimm bei der Buchung Zahlungsinformationen oder eine Anzahlung entgegen, falls es zu nicht wahrgenommenen Terminen oder zu späten Stornierungen kommt.

6. Hol dir eine benutzerdefinierte Domain

Ein Domainname ist der Name, den Kund:innen in ihren Browser eingeben, um auf deine Website zu gelangen. Alle Squarespace-Websites mit Jahres-Tarif beinhalten eine kostenlose benutzerdefinierte Domain. Der Domainname sollte hinsichtlich Markenführung und Werbezwecken eng mit dem Namen deines Unternehmens verbunden, wenn nicht sogar identisch, sein. 

Dies ist auch eine gute Gelegenheit, eine benutzerdefinierte E-Mail-Adresse für dein Unternehmen einzurichten. Eine separate geschäftliche E-Mail sieht professionell aus und hilft dir, organisiert zu bleiben.

Squarespace hostet eine eigene Datenbank für die Suche nach Domainnamen. Gib deine Domain-Ideen in die Suche ein, um herauszufinden, ob sie verfügbar sind, oder verwende unseren Domainnamen-Generator, um anhand einer kurzen Beschreibung deines Unternehmens weitere Vorschläge zu erhalten.

7. Optimiere deine Website für Suchmaschinen

Jede Squarespace-Website wird für die Indexierung durch Suchmaschinen optimiert, sodass deine Website in den Suchergebnissen erscheinen kann. Jede Website enthält auch SEO-Tools, die dir helfen, deine Seiten für die Suchanfragen deiner Zielgruppe zu optimieren.

Neben den SEO-Tools gibt es weitere Maßnahmen, um für mehr Transparenz und eine bessere Platzierung deiner Website in den Suchergebnissen zu sorgen. 

  • Keywords in deinen Text integrieren: Deine Sprache und die Satzstruktur sollten sich natürlich anhören und mit deiner Marke übereinstimmen. Die Keywords sollten auf natürliche Weise in den Text integriert werden. 

  • SEO-Beschreibungen hinzufügen: Das Hinzufügen von SEO-Beschreibungen hilft Suchmaschinen, deine Website richtig zu indexieren, sodass Leute deine Inhalte online leichter finden können. Potenzielle Kund:innen können diese Beschreibungen in den Suchergebnissen sehen und entscheiden, ob sie auf deine Website klicken möchten, um mehr zu erfahren. 

  • SSL aktivieren: Nachdem du eine Domain registriert hast, stelle sicher, dass du SSL aktivierst. Das bedeutet, dass Besucher:innen über eine sichere Verbindung auf jede Seite deiner Website zugreifen können. Suchmaschinen stufen SSL als wichtig ein, was sich negativ auf das Ranking von Websites auswirken kann, die es nicht aktiviert haben, da sie als weniger sicher gelten.

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