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Heute nutzen 58,4 % der Bevölkerung soziale Netzwerke. Social Media ist für so viele Menschen und Marken zu einem grundlegenden Aspekt des modernen Lebens geworden, dass es schwierig sein kann, in einer so überfüllten Landschaft hervorzustechen. Aber du kannst es schaffen – mit der richtigen Social-Media-Strategie. So baust du dir eine Social-Media-Fangemeinde für deine Marke auf.
Inhalte regelmäßig posten
Wenn du deine Marke auf Social Media ausbauen möchtest, musst du mit der Veröffentlichung von Inhalten beginnen: regelmäßig, auf organisierte Weise und ohne große Pausen dazwischen. Es geht darum, für deine Zielgruppe sichtbar zu sein, wenn sie auf ihren sozialen Kanälen unterwegs ist.
Reich bestückte Social-Media-Profile ziehen Follower:innen an, weil sie ständig etwas zu bieten haben. Profile, die sparsam und unregelmäßig aktualisiert werden, liefern keinen Grund, ihnen zu folgen. Wenn du nicht aktiv bist, bist du unsichtbar.
An manchen Tagen magst du deiner Zielgruppe nicht viel zu sagen haben, sodass es möglicherweise nicht eingängig ist, etwas zu veröffentlichen. Es ist sicherlich keine gute Idee, irrelevante Inhalte zu posten, da Inhalte schlechter Qualität potenzielle Follower:innen abschrecken. Aber es gibt immer etwas Nützliches, das du über deine Marke veröffentlichen kannst, wenn du einen Plan befolgst.
Recherchiere deine Zielgruppe, damit du in die richtigen Kanäle investierst, erstelle einen Inhaltskalender, und sorge für Inhalte, die den Aktivitäten deines Unternehmens und den Interessen deiner Zielgruppe entsprechen. Squarespace bietet viele Tools, um den Prozess des Social Sharing zu vereinfachen. Probiere zum Beispiel die Unfold-App aus, um Videoinhalte für verschiedene Social-Media-Plattformen einfach zu bearbeiten. Wenn du Probleme hast, Beiträge zu finden, begrenze deine Social-Media-Kanäle und konzentriere dich auf die erfolgreichsten, damit du dich mit dem Veröffentlichen nicht überfordert fühlst. Du kannst auch den Squarespace Bildskalierer verwenden, um dasselbe Bild für mehrere Beiträge und Storys gleichzeitig neu zu formatieren – das spart Zeit und du erreichst mit weniger mehr.
Interagiere mit deiner Zielgruppe
Es ist wichtig, deine Zielgruppe auf all deinen Social-Media-Kanälen anzusprechen. Ein engagiertes Social-Media-Publikum interagiert mit dir: Es hinterlässt Reaktionen und Kommentare und teilt deine Beiträge. Es sendet direkte Nachrichten mit Fragen an dich. Und es kehrt immer wieder auf deine Social-Media-Plattformen zurück.
Wenn du deine Zielgruppe auf deinen sozialen Kanälen ansprichst, verwandelst du sie in Stammkundschaft, die deiner Marke treu ist. So treu, dass sie wollen, dass auch andere Leute alles über dich erfahren. Genau das bedeutet es, eine echte Social-Media-Präsenz zu haben.
Es mag schwierig erscheinen „zu interagieren“, aber es ist machbar, wenn du dir die Zeit nimmst, einen Plan zu erstellen.
Erwäge Inhalte wie:
Hintergrundgeschichten über die Produktentwicklung
Produkteinführungen
Events, an denen du teilnehmen oder die du veranstalten möchtest
Hinweise und Tipps zur Verwendung von Aspekten deiner Produkte oder Dienstleistungen
Zeige Anerkennung für die Menschen, die für dich arbeiten
Zeige, wie deine Marke Probleme für deine Zielgruppe löst
Hebe hervor, wie du an wichtigen Veranstaltungen im Kalender deiner Zielgruppe teilnimmst (z. B. Black History Month, Pride, Internationaler Frauentag usw.).
Wenn du einen Kalender planst, der all die verschiedenen Ausdrucksformen deiner Markenwerte abdeckt, hast du bestimmt keine Probleme damit, was du an einem bestimmten Tag veröffentlichen sollst. Squarespace bietet sogar einen Instagram-Feed-Planer in der Unfold-App an. Außerdem können Blogger:innen auf Squarespace ihre Blogeinträge so planen, dass sie zu optimalen Zeiten veröffentlicht werden.
Achte auf deine Follower:innen und reagiere auf Reaktionen
Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter bieten unterschiedliche Einblicke in die Art und Weise, wie Menschen auf dich reagieren. Du solltest dir auf jeden Fall anhand der Reaktionen einen umfassenden Überblick über die Performance deiner Inhalte verschaffen. Behalte auch deine Website-Analytics im Auge, um festzustellen, welche Beiträge den Traffic auf deine Website lenken.
Wenn du weißt, welche Beiträge das beste Engagement generieren, kannst du mehr Beiträge dieser Art erstellen. Du kannst auch viele wertvolle Hinweise zur Stimmung in den Kommentaren zu deinen Social-Media-Beiträgen und Direktnachrichten finden.
Schließlich solltest du mit einem Social-Listening-Tool, das Erwähnungen deiner Marke im weiteren Social-Media-Bereich protokolliert, die Wahrnehmung deiner Marke durch das Publikum überwachen. Auf diese Weise kannst du deine Social-Media-Strategie einfacher anpassen, um deinen Ruf so zu gestalten, dass er der Art und Weise entspricht, wie du wahrgenommen werden möchtest.
Erfahre mehr darüber, wie du dein Social-Media-Narrativ gestalten kannst.