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Passives Einkommen ist eine Möglichkeit, mit etwas Geld zu verdienen, an dem du nicht aktiv arbeiten oder das du regelmäßig verwalten musst. Mit anderen Worten: Während du bei den meisten Jobs für die Ausführung einer bestimmten Funktion (in der Regel nach Stunde) bezahlt wirst, kannst du beim passiven Einkommen selbst dann Geld für eine Sache verdienen, wenn du eine gerade mit einer anderen Aufgabe beschäftigst bist.
Eine der häufigsten und ältesten Formen passiven Einkommens sind Aktiendividenden. Aktiendividenden sind reguläre Anteile am Gewinn eines Unternehmens, die du erhältst, wenn du Unternehmensanteile kaufst. Allerdings verfügen nicht alle von uns über das nötige Geld, um sich an der Börse zu beteiligen – oder über die Bereitschaft, die eigenen Ersparnisse zu riskieren. Zum Glück gibt es viele andere Möglichkeiten, passives Einkommen zu erzielen.
Im Folgenden erfährst du mehr über die Arten von Menschen, die passives Einkommen generieren, über die Vorteile passiven Einkommens und einige Beispiele dafür.
Welche Arten von Menschen generieren passives Einkommen?
Jeder kann ein passives Einkommen erzielen. Du musst kein erfahrener Unternehmer mit fundierten Geschäftskenntnissen sein. Alles, was du brauchst, ist eine Idee, eine Internetverbindung und das Engagement, deine Idee zum Leben zu erwecken. Viele Studenten, nicht berufstätige Eltern und Arbeitnehmer, die ihr Einkommen aufstocken wollen, suchen nach Möglichkeiten, ein passives Einkommen zu erzielen.
Für gewöhnlich konzentrieren sich Menschen, die Geld verdienen möchten, auf eine bestimmte Fähigkeit, damit sie verschiedene Aspekte davon verkaufen können. Bei dieser Fähigkeit kann es sich um eine handeln, die sie in ihrer Arbeit oder für ihr Hobby nutzen. Und angehende Unternehmer:innen entwickeln meist mehrere passive Einnahmequellen, weil es so oft einfacher ist, einen zufriedenstellenden Betrag zu erwirtschaften.
Berufstätige Buchhalter:innen können beispielsweise Geld verdienen, indem sie ein E-Book darüber schreiben, wie man seine Steuererklärung erledigt. Und wenn ein Buchhalter bspw. auch ein toller Amateur-Gitarrenspieler ist, kann er auch einen bezahlten Online-Kurs anbieten, wie man den Blues spielt.
Abgesehen von der Content-Erstellung selbst muss der Buchhalter zu keiner Zeit außerhalb der regulären Arbeitszeiten arbeiten. Er lädt einfach den Inhalt auf die eigene Website hoch, achtet darauf, dass sich der Inhalt hinter einer Paywall oder in einem Onlineshop befindet, sodass die Leute für den Zugriff darauf bezahlen müssen, optimiert die Website für die organische Suche und macht dann in den sozialen Medien für den Inhalt Werbung.
Geld, das ab diesem Zeitpunkt verdient wird, ist passives Einkommen, denn der Buchhalter muss nicht weiter an diesen Inhalten arbeiten, um regelmäßige, kontinuierliche Einnahmen zu erzielen.
Welche Vorteile bietet ein passives Einkommen?
Passives Einkommen hat viele Vorteile. Es ermöglicht dir:
dein Hobby in eine Einnahmequelle zu verwandeln
deinen professionellen Ruf als Vordenker:in/Fachexpert:in auszubauen
mehr Zeit mit Dingen zu verbringen, die dir Spaß machen
Fähigkeiten zu entwickeln, die über deinen Job oder dein Hobby hinausgehen (z. B. Schreiben oder Unterrichten)
dein Jahreseinkommen zu erhöhen
Passives Einkommen gibt Unternehmer:innen die Möglichkeit, einen Teil der Freiheit zurückzugewinnen, die eine Vollzeitbeschäftigung für Arbeitgeber:innen einnimmt, ohne auf finanzielle Sicherheit verzichten zu müssen.
Beispiele für passives Einkommen
Es gibt viele Möglichkeiten, passives Einkommen zu verdienen. Nicht alle erfordern, dass du jedes Mal neue Inhalte produzierst, wenn du etwas Neues verkaufen möchtest, wie z. B. ein:e Gitarrist:in in unserem vorigen Beispiel.
Mit einigen Arten von passivem Einkommen, wie Dropshipping oder Affiliate-Marketing, kannst du Gewinne erzielen, wenn andere Menschen Geld ausgeben. Du fungierst nur als Agent:in und erhältst nach Abschluss einer Transaktion eine Provision.
Hier sind einige verschiedene Ideen für passives Einkommen, die vielleicht in Frage kommen.
Verkauf von Agenturbildern auf deiner Website: Wenn du Fotograf:in bist oder anderen Fotograf:innen einen Ort bieten möchtest, an dem sie mit ihren Fotos Geld verdienen können, ist das Lizenzieren von Fotos an Medien-Outlets und Marken für einen bestimmten Zeitraum eine großartige Einnahmequelle.
Einrichten einer Affiliate-Marketing-Website: Affiliate-Marketing bedeutet, über Produkte zu schreiben und auf sie zu verlinken, sodass du eine Provision erhältst, wenn sich jemand von deiner Website aus durchklickt, um das Produkt zu kaufen.
Ein E-Book schreiben: Wenn du über ein bestimmtes Fachwissen verfügst, ist es sehr wahrscheinlich, dass andere Personen von dir lernen können. Eine Möglichkeit wäre, für diese Zielgruppe ein E-Book zu schreiben und es an sie zu verkaufen.
Unterrichten von Online-Kursen: Der Verkauf des Zugriffs auf einen Online-Kurs auf deiner Website ist ganz einfach und kann deinen Ruf als Expert:in in deinem Metier stärken.
Musik komponieren und lizenzieren: Wenn du Musiker:in oder Produzent:in bist, kannst du deine Website verwenden, um Audioblöcke hinzuzufügen, damit man Ausschnitte deiner Musik hören kann, sie bei Bedarf bei dir kaufen oder für TV-Soundtracks, Werbespots oder andere geschäftliche Zwecke lizenzieren lassen.
Für welche passive Einnahmequelle du dich auch entscheidest: Klar ist, dass anfangs einige Bemühungen erforderlich sind. Aber für diejenigen, die sich die Zeit nehmen, um überzeugende Websites und Inhalte zu erstellen, ist es durchaus möglich, dass ein passives Einkommen zu ihrer Haupteinnahmequelle werden kann.