Lade dir unser kostenloses Handbuch herunter und setze deinen Aktionsplan um, ein eigenes Unternehmen aufzubauen
Die eingegebene E-Mail-Adresse ist ungültig.
Vielen Dank für deine Anmeldung.
Mit der Angabe deiner E-Mail bestätigst du, dass du unsere Datenschutzerklärung gelesen und verstanden hast und einverstanden bist, Marketing-E-Mails von Squarespace zu erhalten.
Wenn du dein kleines Unternehmen weiter ausbauen möchtest, ist die Entwicklung einer starken Social-Media-Präsenz eine der effektivsten Methoden, um dein Ziel möglichst kostengünstig zu erreichen. In diesem Leitfaden zeigen wir dir die wichtigsten Maßnahmen, um deine Markenbekanntheit zu steigern, Zielgruppen anzusprechen und deine Markenbotschaft in den sozialen Medien zu entwickeln.
Welchen ROI erwartest du von Social-Media-Marketing?
Die Entwicklung einer soliden Marketingstrategie kleiner Unternehmen für soziale Medien erfordert einige Zeit und Mühe. Es gibt zwar keine durchschnittliche Kapitalrendite (ROI) für Social Media, du kannst jedoch nach einigen Monaten strategischer Kampagnen für Social Media mit Wachstum rechnen. Wie hoch dein ROI aus sozialen Kanälen sein wird, hängt von zwei Hauptfaktoren ab: der Zeit, die du für diese Plattformen einsetzt, und deiner Qualitätskontrolle.
Wenn du über die Ressourcen verfügst, kann es eine gute Investition sein, jemanden einzustellen, der deine sozialen Medien in Vollzeit verwaltet. Als kleines Unternehmen verfügst du möglicherweise nicht über die Personalressourcen, die größere Marken für die Bereitstellung von Social-Media-Inhalten einsetzen können. Aber mit einer klaren Strategie und dem Engagement, diese durchzusetzen, ist kein großes Team notwendig, um dein Geschäft auf den von dir gewählten sozialen Plattformen aufzubauen.
Welche KPIs für Social-Media-Marketing solltest du verfolgen?
Unabhängig davon, wie deine Social-Media-Strategie aussieht, ist es wichtig, einige Performance-Kennzahlen für jeden deiner Social-Media-Kanäle und für deine gesamte soziale Präsenz festzulegen. Wenn du diese Kennzahlen verfolgst, kannst du sicherstellen, dass du auf dem richtigen Weg bist bzw. erfährst, was du wiederholen oder optimieren musst.
Die Key Performance Indicators (KPI), auf die du achten musst, sind wie folgt:
Bewusstsein. Wie viele Menschen kennen deine Marke direkt über soziale Medien (z. B. durch Messen der Follower:innen-Zahlen)?
Engagement. Wie interagiert deine Zielgruppe mit deinen Social-Media-Nachrichten (z. B. Likes, Teilen und Kommentieren deiner Beiträge)?
Conversion. Wie viele Personen ergreifen Maßnahmen als direktes Ergebnis deiner Social Media-Bemühungen (z. B. das Durchklicken auf deine Website)?
Stimmung der Verbraucher:innen. Wenn du weißt, wie deine aktuelle Kundschaft über dich denkt, kannst du dein Messaging an seine Bedürfnisse anpassen. Social-Media-Taktiken für kleine Unternehmen werden ausnahmslos aus diesen aufschlussreichen Daten abgeleitet.
Steigerung der Bekanntheit deiner Marke in den sozialen Medien
Da so viele Menschen und Marken täglich soziale Medien nutzen, ist es keine leichte Aufgabe, eine eigene Social-Media-Präsenz aufzubauen, die sich aus der Menge und von der Konkurrenz abhebt. Du hast jedoch einen Vorteil: Als kleines Unternehmen hast du wahrscheinlich eine eindeutige Geschichte zu erzählen, die deine Marke in eine gute Position bringt, um die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe zu wecken. Viele Verbraucher:innen vertrauen kleinen Unternehmen mehr als großen. Mit Social-Media-Inhalten hast du die Möglichkeit, dieses Vertrauen der Verbraucher:innen als Kernstück deines Wachstums zu entwickeln.
Hier sind einige Tipps für dich, um die Bekanntheit deiner Marke in den sozialen Medien zu steigern:
Veröffentliche regelmäßig Inhalte
Die beste Möglichkeit, in den sozialen Medien sichtbar zu sein, ist, regelmäßig wertvolle Inhalte einzustellen. Plane deine Inhalte im Voraus, damit du immer eine Pipeline an Beiträgen hast, und investiere in Tools, die das Teilen in sozialen Netzwerken von deiner Website aus vereinfachen.
Sorge dafür, dass deine Social-Media-Inhalte ansprechend sind
Gib deinem Publikum Gründe zur Interaktion. Was ist interessant an deiner Marke? Erwäge, Produktentwicklungsvideos, Wettbewerbe oder Hommagen deiner Mitarbeitenden zu teilen. Erstelle eine Liste mit allem, was deine Zielgruppe interessieren könnte, und nutze sie zur Gestaltung deiner Strategie.
Passe dein Social Messaging an die Stimmung des Publikums an
Verfolge regelmäßig deine Social-Media-Kennzahlen, um das sich entwickelnde Markenbewusstsein zu sehen und was die Menschen über deine Inhalte denken. Einige soziale Netzwerke bieten integrierte Dateneinblicke, die deine beliebtesten Beiträge und engagiertesten Follower:innen zeigen. Schau dir unbedingt deine Website-Analytics an, damit du weißt, welche Social-Media-Beiträge den Traffic am besten steigern.
Kleine Unternehmen und Start-ups, die diese Methoden anwenden, sehen für ihre Zielgruppen viel größer aus. Je mehr Follower:innen du generierst, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit einer Interaktion – und letztendlich einer Geschäftstransaktion – mit dir und deinem Unternehmen.
Weitere Informationen über den Aufbau einer Social-Media-Präsenz.
Plane deine Beiträge und deren Zeitpunkt
Zwei der Schlüsselfaktoren, um Menschen dazu zu bringen, mit deinen Inhalten zu interagieren, sind, welche Beiträge du veröffentlichst und wann.
Du musst dein Publikum und die Nuancen seines Geschmacks kennen, damit du Social-Media-Inhalte erstellen kannst, die nicht nur widerspiegeln, wer du als Unternehmer:in bist, sondern auch das bieten, was dein Publikum sehen möchte, wenn es durch seine sozialen Kanäle scrollt.
Welche Art von Inhalt mag dein Publikum?
Möchten sie zum Beispiel schöne Fotos von ordentlich positionierten Produkten? Oder möchten sie gerne Videos von Influencer:innen sehen, die die Funktionen deiner Produkte vorstellen?
Wenn du das weißt, bestimmst du nicht nur, wie du deine Social-Media-Inhalte erstellst, sondern auch, wo du sie hostest. In diesem Fall wäre es wahrscheinlich eine Wahl zwischen Instagram – fotografiert von einem professionellen Fotografen und mit der Unfold-App von Squarespace auf deine Marke angepasst – oder Amateur-Videomaterial, das mit einem Telefon aufgenommen und auf YouTube hochgeladen wurde.
Als wachsendes Unternehmen mit einem relativ kleinen Publikum sollte diese Art von Informationen über den Publikumsgeschmack einfach herauszufinden sein, indem du dein Publikum angemessen erforschst.
Wann ist dein Publikum online?
Zusätzlich zu den Arten von Inhalten, die du auf deinen Social-Media-Kanälen veröffentlichen solltest, ist es wichtig zu überlegen, zu welchen Tages- und Wochenzeiten bestimmte Zielgruppen am wahrscheinlichsten online sind – und dies entsprechend zu planen.
Es ist weitaus weniger wahrscheinlich, dass Zielgruppen deine Beiträge sehen – unabhängig von der Qualität der Inhalte –, wenn du sie zu Zeiten auf deinen Kanälen teilst, in denen dein Publikum normalerweise nicht in den sozialen Medien unterwegs ist. Das liegt daran, dass einige Social-Media-Algorithmen Inhalte nach ihrer Aktualität für Betrachter:innen priorisieren. Du kannst über deine Website-Analytics feststellen, zu welchen Zeiten Personen auf deine Website klicken, um die Spitzenzeiten deines Traffics aus den sozialen Medien zu ermitteln.
Laut Hootsuite sind die besten Tage und Zeiten für Beiträge in der Regel dienstags, mittwochs und donnerstags gegen 10 Uhr morgens, doch ist das für jede Marke, jedes Publikum und jede soziale Plattform unterschiedlich. Gib dich also nicht einfach mit dem Durchschnitt zufrieden. Wenn du das tust, stichst du wahrscheinlich nicht aus der Menge der vielen anderen, gleichzeitig veröffentlichten Beiträge heraus.
Weitere Informationen darüber, was du wann veröffentlichen solltest.
Auswahl der sozialen Plattformen für deine Marke
Wenn du gerade erst mit deiner sozialen Strategie beginnst, stellst du wahrscheinlich einige der folgenden wichtigen Fragen:
„Auf welchen Social-Media-Plattformen soll mein Unternehmen präsent sein?“
„Soll ich in allen sozialen Medien dieselben Inhalte posten?“
„Wie verwalte ich mehrere Plattformen?“
Die Auswahl von Social-Media-Plattformen für dein Unternehmen muss nicht kompliziert sein. Es geht darum, die relativen Vorteile jeder Plattform in Bezug auf deine Zielgruppe zu bewerten.
Hier sind einige der beliebtesten sozialen Netzwerke:
Facebook: Der größte Social-Media-Kanal mit 2,93 Milliarden Nutzer:innen pro Monat, die in erster Linie in die Altersgruppe von 35 bis 44 fallen. Du kannst auf Facebook eine Seite einrichten, Nachrichten und Links zu deiner Website veröffentlichen, Fotos teilen und auf Kommentare zu deinen Beiträgen antworten. Du kannst auch Live-Videos starten, was sich hervorragend für Veranstaltungen oder eine Produkteinführung eignet.
Instagram: Mit Milliarden von Nutzer:innen, von denen 31,7 % zwischen 25 und 34 Jahre alt sind, ist Instagram der Ort, an dem du Fotos und Videos über deine Markengeschichte mit einem vielfältigen Publikum teilen kannst. Du kannst Hashtags verwenden, um den Traffic zu steigern, Storys und Reels posten und das visuelle Identitätssystem deiner Marke mit der Unfold-App für Squarespace in deine Seite einbauen.
X (früher Twitter): Millionen Menschen auf der ganzen Welt nutzen die Microblogging-Plattform Twitter. Es handelt sich größtenteils um ein gebildetes und einkommensstarkes Publikum, das die Plattform nutzt, um sich über Stimmungen, Trends und Meinungen auszutauschen. Einer der Vorteile von Twitter ist, dass Nutzer:innen direkt mit Marken und Influencer:innen interagieren können.
LinkedIn: 230 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten nutzen LinkedIn, gefolgt von 87 Millionen in Indien. 59,1 % dieser Nutzer:innen sind zwischen 24 und 34 Jahre alt. LinkedIn ist die führende Social-Media-Plattform für professionelles Networking und B2B-Marketing. Der beste Weg, LinkedIn für dein Unternehmen zu nutzen, besteht darin, deine Reichweite durch Tools zur Lead-Generierung und Veröffentlichung von Denkanstößen zu erweitern.
YouTube. Mit 2,6 Milliarden Nutzer:innen bietet dir die zweitgrößte Suchmaschine der Welt die Möglichkeit, deinen eigenen Markenkanal zu erstellen, für den sich die Benutzer:innen anmelden können. Über YouTube-Videos kannst du Produkte einführen, tief in Themen eintauchen, die für deine Marke relevant sind, und dich als Vordenker:in im Sektor positionieren. Außerdem ist es einfach, YouTube-Videos in deine anderen Social-Media-Beiträge einzubetten: Kopiere einfach die URL und füge sie in deine Facebook-, LinkedIn-, Twitter- und sogar die Videosammlung auf deiner Website ein.
TikTok. TikTok hat über eine Milliarde Nutzer:innen pro Monat. Markeninhalte auf dieser Plattform sollten alle darin bestehen, sich dem Zweck der Plattform anzuschließen: „Kreativität zu fördern und Freude zu bringen“. Jeglicher Inhalt, der die Benutzer:innenerfahrung zu sehr unterbricht, läuft hier nicht gut. Erfahrene kleine Unternehmen arbeiten mit Content Creators zusammen und teilen ihre eigenen unbeschwerten Videos, die ihre Marken in ein positives Licht setzen.
Pinterest. Mit mehr als 430 Millionen monatlichen Nutzer:innen, von denen über 70 % Frauen sind, ist Pinterest der Ort, um inspirierende Fotos von Essen, Mode, Innenarchitektur und Urlaubszielen zu teilen. Tatsächlich ist jedes Produkt, bei dem ein Foto eine Kaufentscheidung beeinflussen könnte, für Pinterest ideal. Du kannst „Boards“ erstellen, sodass Benutzer:innen direkt auf thematische Inhalte zugreifen können. Hashtags helfen dabei, das Publikum auf deine „Pins“ zu lenken.
Erfahre mehr darüber, welche Social-Media-Kanäle für dein Unternehmen sinnvoll sind
Markenwachstum über Social Media
Social Media sind nicht nur ein Ort, an dem du deine Markenbotschaft kommunizieren kannst. Sie bieten dir auch die Möglichkeit, diese Botschaft zu gestalten und deine Markenstrategie zu konkretisieren.
Wenn du dir vornimmst, eine Marke aufzubauen, spielen die sozialen Medien zwangsläufig eine wichtige Rolle bei der Kommunikation mit der übrigen Welt. Von der Mission, Vision und den Werten deiner Marke bis hin zu deiner Produktwerbung bieten dir soziale Netzwerke die Möglichkeit zu vermitteln, wer du bist, was du tust und warum du von deinen Kund:innen geschätzt wirst.
Nehmen wir zum Beispiel ein Unternehmen wie Slack, die Projektmanagement-Plattform, die Teams bei einer effektiveren Kommunikation unterstützt. MarketingInsiderGroup.com bewertet es als die Marke Nr. 1 in den sozialen Medien, einfach weil sie ihren Markenzweck („die richtigen Leute, Informationen und Tools zusammenzubringen, um die Arbeit zu erledigen“) in den sozialen Medien zu 100 Prozent verkörpert. Wie? Durch das Teilen von Produktivitätstipps und Nachrichtenartikeln, die eine bessere Teamarbeit ermöglichen.
Du solltest deine Bemühungen hinsichtlich des Wachstums deiner Marke in den sozialen Medien zwischen der Vermittlung deiner Markenbotschaft, der Entwicklung deiner Follower:innen-Zahlen (wie oben beschrieben) und der Umwandlung von Follower:innen in bekennende Fans und Fürsprecher:innen deiner Marke aufteilen. Markenbotschafter:innen werden in sozialen Medien geschaffen, indem du deinen Follower:innen ein Gefühl der Belohnung für die Interaktion mit deinem Narrativ gibst.
Du kannst beispielsweise:
Leuten den Status „Top-Follower:in“ geben,
Follower:innen zu Produkteinführungen und anderen Markenveranstaltungen einladen,
Follower:innen bitten, sich mit Gastbeiträgen in dein Marken-Narrativ einzubringen,
Inhalte deiner einflussreichsten Follower:innen zusammenstellen, indem du sie auf deinen eigenen Kanälen teilst. Dies wird als nutzergenerierter Inhalt oder UGC (User-generated content) bezeichnet.
Markenbotschafter:innen belegen, dass deine Botschaft die Wahrheit darüber widerspiegelt, wer du als Unternehmen bist. Je mehr Fürsprache von Kund:innen du schaffst, desto authentischer wird deine Markenbotschaft.
Weitere Informationen darüber, wie Social Media zum Wachstum deiner Marke beitragen kann.
Die Entwicklung eines Social-Media-Narrativs
Die Geschichte, die du in sozialen Medien über dein Unternehmen erzählst, spielt eine große Rolle bei der Entwicklung von Ideen über den Wert, den du für das Leben der Menschen bringst. Daher ist es wichtig, dir Zeit für die Gestaltung deines Marken-Narrativs zu nehmen, um dich so darzustellen, wie du wahrgenommen werden möchtest.
Die Entwicklung deines Rufs in sozialen Netzwerken erfordert die Präsentation der besten Version deines Unternehmens für die Welt. Schaue dir jeden Aspekt deiner Tätigkeit als Unternehmen und deine Beziehungen zu verschiedenen Menschen an, einschließlich Mitarbeitenden, Lieferant:innen und Kund:innen, und konzentriere dich dann darauf, was an diesen Dingen großartig ist.
Denke dabei an Folgendes:
Was macht dich zu einem fantastischen Arbeitgeber? Wie gestalten deine Mitarbeitenden deine Markengeschichte mit (z. B. durch „Ein Tag im Leben“-Videos)?
Der Weg von Produkt- und Serviceinnovationen über Fertigung und Logistik bis hin zu Kund:innen, die diese Produkte und Dienstleistungen nutzen.
Wie deine Kund:innen helfen können, deine Geschichte zu erzählen, indem sie ihre eigenen Erfahrungen teilen (z. B. ihre Bewertungen, Fotos und Videos auf deinen sozialen Kanälen zusammenstellen).
Eine App wie Unfold für Squarespace vereinfacht das Storytelling deiner Marke auf allen beliebten Social-Media-Kanälen. Neue Templates für TikTok und Instagram Reels helfen dabei, die Erzählungen deiner Marke in einem zugänglichen und einfach zu handhabenden Format zu gestalten. Unfold bietet eine All-in-One-Plattform mit Hunderten von Templates und diversen Effekten und Schriftarten, mit denen du deine Videos, Fotos, Texte und Storyboards erstellen kannst. Damit kannst du deinem Publikum Markenerlebnisse bieten und ihm deine Unternehmenspersönlichkeit näherbringen.
Denke vor allem daran, dass es bei der Entwicklung deines Rufs in den sozialen Medien nicht darum geht, jedes Foto, Video oder jeden Gedanken zu veröffentlichen. Erfolgreiche Marken verfassen sorgfältig ihr Narrativ in den sozialen Medien, um ihre Zielgruppe auf positive Weise zu beeinflussen. Es ist ein großartiges Tool zur Verwaltung deines eigenen Images in deiner Branche.
Weitere Informationen über die Nutzung von Social Media zum Erzählen von Markengeschichten.