In unserem kostenlosen Leitfaden erfährst du, wie du einen ansprechenden und rentablen Blog erstellst.
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Der Start eines Reiseblogs kann eine großartige Möglichkeit sein, um deine Marke aufzubauen und zu etablieren, Reisende zu erreichen, die nach hilfreichen Reisezieltipps suchen, und mit Freude das zu tun, was du liebst. Das Wichtigste ist, eine klare, unverwechselbare Stimme und Vision zu entwickeln, um Reisenden zu zeigen, dass es sich lohnt, deinen Blog zu lesen und regelmäßig vorbeizuschauen.
Im Folgenden gehen wir die wesentlichen Schritte durch, um deinen Blog aufzubauen, kontinuierlich ansprechender Reiseinhalte zu erstellen, deine Zielgruppe zu vergrößern, damit Geld zu verdienen und vieles mehr.
Die Vorteile des Startens eines Reiseblogs
Es gibt viele Gründe, einen Reiseblog zu starten. In erster Linie dient er dazu, deine Leidenschaft auszuleben – eine Gelegenheit, das zu erkunden, was du liebst, und dir noch öfter die Welt anzusehen. Mit einem Blog kannst du diese Leidenschaft mit anderen Menschen teilen und mit gleichgesinnten eine Community bilden.
Das Starten eines Reiseblogs kann auch zum Aufbau deiner Marke und deiner Stimme beitragen. So kannst du der Welt deine eigene Perspektive zu zeigen, was dir möglicherweise neue Jobs oder Kooperationsmöglichkeiten einbringt. Wenn dein Blog auffällt und viel Traffic bekommt, kannst du Monetarisierungs- oder Sponsoringmöglichkeiten freischalten.
In 8 Schritten zum Reiseblog
Neben den Orten, die du vorstellen wirst, bist du der Star deines Reiseblogs. Um einen einzigartigen und fesselnden Blog zu erstellen, müssen dein Blog-Inhalt und dein Design deine Perspektive, deine Stimme und deinen idealen Leser widerspiegeln.
1. Finde deine Nische
Indem du eine ganz eigene Nische auswählst, kannst du dich von der Masse an Reisebloggern abheben, deine Geschichten fokussieren und deine Stimme sowie dein Spezialgebiet perfektionieren.
Überlege dir, welche Arten von Geschichten besonders gut zu dir passen und sich authentisch anfühlen. Ebenso wichtig ist es, dir zu überlegen, welche Zielgruppe du ansprechen möchtest. Wenn dein langfristiges Ziel darin besteht, Marken als Sponsoren für deinen Blog zu gewinnen, erstelle zunächst eine Liste mit Reisemarken und überlege, welche Nischen jeweils dazu passen.
Um dir den Einstieg zu erleichtern, findest du im Folgenden eine umfassende Liste beliebter Reiseblogger-Nischen:
Regionsspezifisch
Urbaner Fokus
Essen
Geheimtipps
Luxus
Für Vegetarier/Veganer geeignet
Weltenbummler
Familienfreundlich
Alleine reisen
LGBTQ+-freundlich
BIPOC-freundlich
Religiös
Trendorientiert
Budgetorientiert
Kunst
Tourismus mit dem gewissen Etwas
Seniorenspezifisch
Abenteuer
Unter freiem Himmel/Campen
2. Entscheide, welche Arten von Inhalten du teilen möchtest
Für jede Nische gibt es nahezu unendlich viele Reiseinhalte. Durch das Posten einer Vielzahl von Inhalten kannst du herausfinden, was dir Spaß macht und was deine Leser:innen besonders interessiert. Hier sind ein paar Ideen für mögliche Formate, die dir als Inspiration dienen sollen.
Anleitungen: Sie eignen sich hervorragend für die SEO, weil Reisende ständig nach Antworten suchen. Überlege, welche Fragen dir bei Reisen im Kopf herumgehen, etwa: „Wie isst man in Paris für weniger als 20 € pro Tag?“ Wenn dir keine bestimmte Anleitung einfällt, such doch schnell mal selbst nach Reiseanleitungen, um die beliebtesten Reise-Suchbegriffe zu finden.
Top 10: Die Leute lieben Listen. Sie sind leicht erfassbar, eignen sich sehr gut zum Teilen in Social Media und können für fast jedes beliebige Thema erstellt werden. Eine Top-10-Liste kann auch deine Autorität in einer Nische oder in Bezug auf einen Ort unterstreichen und die Leser:innen zu einem erneuten Besuch anregen, bei dem sie mehr erfahren wollen.
Reiseführer: Von Essen über Museen bis hin zu unentdeckten Juwelen oder Fotospaziergängen – mit einem Reiseführer kannst du dein fundiertes Fachwissen über einen bestimmten Ort oder eine bestimmte Art von Attraktion unter Beweis stellen.
Freunde finden: Teile Tipps zu den besten Orten, Apps und Strategien, um überall neue Leute kennenzulernen. Du könntest diese Tipps speziell auf Alleinreisende, Gruppen oder bestimmte Orte zuschneiden.
3. Wähle einen Namen
Die Wahl des geeigneten Namens kann selbst für die erfahrensten Autor:innen eine der schwierigsten Aufgaben beim Start eines Blogs sein. Jetzt, wo du deine Nische und deine Zielgruppe gefunden hast, befolge diese Schritte, um einen Namen auszuwählen, der sowohl zu deiner Stimme als auch zu deinen Leser:innen passt und sich eindeutig dir zuordnen lässt.
Mach ein Brainstorming zu Wörtern, die etwas mit deiner Nische zu tun haben. Beginne mit Worten, die dir persönlich erscheinen, und gehe dann zu weiter gefasste, allgemeineren Begriffen über. Viele Blogger:innen verwenden ihren eigenen Namen oder etwas anderes, durch das sie sich auszeichnen.
Schau dir andere Reiseblogs an, die ähnliche Nischen behandeln. Welche Wörter und Namen fallen auf? Wie kannst du sie auf dich zuschneiden?
Besprich deine Ideen mit Freund:innen oder Kolleg:innen, denen du vertraust. Finde heraus, was bei ihnen Anklang findet, oder bitte sie um Hilfe beim Brainstorming.
Überprüfe, ob dein Blogname bereits verwendet wird. Das ist wichtig, um eine einzigartige Identität und Social-Media-Präsenz aufzubauen und Verwirrung bei deinen Leser:innen zu vermeiden.
Lies unseren Leitfaden zur Entwicklung eines Markennamens
4. Hol dir eine Domain und einen Web-Host für deinen Reiseblog
Sobald du einen eindeutigen Namen ausgewählt hast, ist es an der Zeit, eine Domain einzurichten, also die benutzerdefinierte URL, mit der Leser:innen auf deinen Blog gelangen. Am besten eignet sich etwas, das deinem Blognamen entspricht. Du solltest ein Domain-Suchtool verwenden, um sicherzustellen, dass dein Name nicht bereits vergeben ist.
Die Einrichtung eines Web-Hosts stellt sicher, dass deine Website öffentlich zugänglich ist und gefunden werden kann. Ohne wird niemand deine großartigen Inhalte sehen können. Wenn du einen Website-Builder wie Squarespace verwendest, ist Website-Hosting normalerweise in deinem Abo enthalten.
Erfahre, wie du einen Domainnamen findest und registrierst
5. Wähle deine Reiseblog-Plattform
Wenn du die geeignete Plattform für die Erstellung und Aktualisierung deines Blogs auswählst, kannst du sofort loslegen. Heutzutage stehen dir reichlich Möglichkeiten offen, häufig zu niedrigen bis gar keinen Kosten. Jede Plattform bietet Designvorlagen, Layouts, Schriftarten, Farbpaletten, Bilder und mehr, die zu deinem idealen Erscheinungsbild passen.
Hier sind einige wesentliche Dinge, die du berücksichtigen solltest und die dir bei deiner Entscheidung helfen:
Was ist dir am wichtigsten? Viele Blogger:innen wünschen sich ein flexibles und anpassungsfähiges Design, das sie jederzeit mühelos umgestalten können. Für die meisten Reiseblogger:innen, besonders für diejenigen, die gerade erst anfangen, haben Budget und Benutzerfreundlichkeit oberste Priorität.
Was sind deine Hauptziele? Wenn du zeigen willst, wie kompetent, sachkundig und erfahren du bist, wähle eine Plattform mit Design-Tools, die dir dabei helfen, dich ins beste Licht zu rücken. Falls bei dir im Vordergrund steht, mit deinem Blog Geld zu verdienen, suche nach einer Plattform mit Monetarisierungstools. Möchtest du eine intelligente SEO-Strategie entwickeln? Wähle eine Plattform mit Optionen zur Optimierung und Analyse der SEO-Performance.
Die Plattform von Squarespace verfolgt den Traffic deiner Website und zeigt dir, welche Inhalte am besten ankommen, was die Aufmerksamkeit der Leser:innen fesselt und was sie nicht zu Ende lesen. Das hilft dir, deine neuen Inhalte im Lauf der Zeit zu optimieren.
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6. Passe deinen Reiseblog individuell an
Sobald du deinen Namen, deine URL und deine Plattform hast, ist es an der Zeit, deinen Blog so anzupassen, dass er sich von anderen abhebt und deinen Leser:innen einen Mehrwert bietet. Denk dran: Es geht darum, das beste Nutzererlebnis zu schaffen, damit sie weiter lesen. Das Tolle an den meisten Blogs ist, dass du jegliche Details jederzeit ändern kannst.
Im Folgenden findest du einige der beliebtesten Möglichkeiten für die Anpassung deines Blogs:
Schriftarten: Wähle eine leicht lesbare Schrift, die optisch zu deinem Namen und deiner Nische passt.
Farben: Wähle eine Farbpalette, die zu deiner Nische passt. Dazu gehören Hintergrundfarben, Schriftfarben und auch subtilere Details wie Akzentfarben. Am wichtigsten ist Konsistenz – sie wird dir helfen, professionell zu wirken und Kompetenz aufzubauen.
Logos: Ein Logo wird zwar nicht über den Erfolg oder Misserfolg deines Blogs entscheiden, aber es kann helfen, deine Markenidentität zu stärken. Je nachdem, wie versiert du bist, kannst du selbst eins kreieren oder eine:n Designer:in beauftragen.
Design für Mobilgeräte: Heute sind ungefähr 60 % des Web-Traffics mobil. Sorge also dafür, dass dein Blog für Mobilgeräte optimiert ist, um deinen Leser:innen das bestmögliche Nutzererlebnis zu bieten. Heute sind die meisten Plattformen für Mobilgeräte optimiert, aber dennoch solltest du dein Design auf verschiedenen Bildschirmgrößen testen.Navigation: Verwende relevante Kategorien, um den Leser:innen die Navigation in deinem Blog zu erleichtern. Dazu gehören die Header- und Footer-Navigation auf deiner Website sowie alle Blog-Tags, Unterseiten und Titel.
Sieh dir einige unserer Lieblingsdesigns für Blog-Websites an
7. Deine Inhalte erstellen
Inzwischen solltest du eine recht genaue Vorstellung davon haben, was du sagen willst und wie du es sagen willst. Jetzt ist es Zeit, mit dem Schreiben zu beginnen. Bereite vor der Veröffentlichung mindestens drei Beiträge vor, um Leerlauf zu vermeiden und der Inhaltskurve immer einen Schritt voraus zu sein. Sobald du deine Ideen gesammelt hast, kannst du diese hilfreichen Tipps nutzen:
Versuche Beiträge mit jeweils 1.000–2.000 Wörtern zu verfassen. Erstelle separate Abschnitte mit Fotos, Videos oder Illustrationen, um den Text aufzulockern und den Leserhythmus zu verbessern.
Vergiss die SEO nicht. Verwende relevante Keywords, um von den Suchanfragen Reisender zu profitieren. Überlege dir eine Liste, die auf deiner Zielgruppe und deiner Nische basiert, oder verwende zur Unterstützung ein SEO-Tool.
Nutze Alternativtext, um deine Beiträge barrierefrei zu machen. Alternativtext für Bilder hilft Menschen mit Sehbehinderungen, Leser:innen, die Hilfstechnologien verwenden, oder wenn ein Bild nicht geladen wird.
Erstelle einen Inhaltskalender. Das kann dir helfen, Ideen für Geschichten rund um bekannte Ereignisse und Feiertage zu planen und zu generieren.
Verlinke in deinen Beiträgen auf ältere Geschichten. Das wird deine Leser:innen dazu anregen, deinen Blog zu erkunden, und es hilft dir, Suchmaschinen ein klareres Bild von deinen Inhalten und deiner Website zu vermitteln.
8. Deine Zielgruppe erweitern
Ein starker Newsletter und eine gute Social-Media-Strategie sind zwei der besten Möglichkeiten, neue Leser:innen für deinen Blog zu gewinnen. Wenn du eine Fangemeinde aufbaust, eignet sich beides für direkte Interaktion, um eine Community und eine Verbindung aufzubauen. Du kannst Fotos oder Zusammenfassungen aus deinen Blogeinträgen verwenden, um die Leute auf deine Beiträge zu verweisen.
Newsletter: Newsletter haben in den letzten Jahren ein Comeback erlebt – sie sind eine spezielle, algorithmusfreie Plattform, um dich der Welt zu präsentieren. Du kannst mit deinen vorhandenen Kontakten beginnen und dein Publikum erweitern, indem du direkt über deinen Blog eine Anmeldeliste erstellst.
Social Media: Mit Social Media kannst du mehr Interesse wecken und mehr Aufmerksamkeit auf dich lenken. Instagram bietet einen unkomplizierten Einstieg: Richte ein Profil ein, sieh dir an, wem deine idealen Follower:innen folgen, folge diesen Personen und notiere dir, was sie posten. Keine Sorge, du musst deine Social-Media-Inhalte nicht von Grund auf neu erstellen – du kannst ganz einfach Material aus deinem Blog für kurze, knackige Beiträge aufbereiten. Du solltest deine Social-Media-Konten auch mit deinem Blog verbinden, wenn du dafür bereit bist.
Überlegungen zu den Kosten beim Starten eines Reiseblogs
Es ist wichtig, dass du die mit einem Reiseblog verbundenen Kosten kennst, um dir realistische Ziele setzen zu können. Diese können von Betriebskosten bis hin zu Kosten für visuelle und gestalterische Merkmale reichen, die deinen Blog auf ein neues Niveau bringen werden. Hier sind einige wichtige Überlegungen zur Budgetplanung für deinen Blog:
Blogbetrieb: Zu diesen Vorabkosten, die für die Einrichtung und den Betrieb deines Blogs unerlässlich sind, gehören die Domainregistrierung, das Web-Hosting und alle kostenpflichtigen Blog-Designs und -Templates.
Reisekosten: Je nach deiner Nische können sich diese summieren, also plane entsprechend. Wenn dir das Budget fehlt, um weit zu reisen, konzentriere dich auf lokale Geschichten, um Reisekosten zu sparen.
Fotos und Videos: Blogs mit starken visuellen Inhalten schneiden am besten ab. Wenn du sie nicht selbst fotografieren kannst, könntest du Fotografen vor Ort beauftragen, nutzergenerierte Inhalte (UGC – user-generated content) beziehen oder Lizenzen für Agenturbilder erwerben.
Design- und Bearbeitungstools: Mit entsprechender Bearbeitungssoftware kannst du deine Fotos glänzen lassen, und Designtools können dir bei der Erstellung herausragender Grafiken helfen, ohne dass du ein Design-Profi sein musst. Hochwertige Tools können teuer sein, es sind jedoch auch zahlreiche kostengünstige oder kostenlose Tools verfügbar.
Wie man mit einem Reiseblog Geld verdient
Dein Reiseblog kann Umsatz generieren, wenn du durchgehend attraktive Inhalte veröffentlichst und ein wachsendes Publikum hast. Hier sind ein paar Punkte, die dir zeigen, ob du bereit bist, Geld zu verdienen:
Web-Traffic: Es wird allgemein empfohlen, mit dem Versuch der Monetarisierung deines Blogs abzuwarten, bis du mindestens 10.000 monatliche Seitenaufrufe verzeichnest. Durch die aktuell steigende Beliebtheit von nischenspezifischen Mikro-Influencer:innen ist es jedoch auch für Blogs mit geringem Traffic leichter, Geld zu verdienen.
Nische, Inhalt und Markenstimme: Warum lohnt es sich, deine Inhalte zu sponsern oder dafür zu bezahlen? Vertrauen die Leute deinen Empfehlungen und Erkenntnissen?
Publikum und Leserschaft: Wer sind deine Leser:innen und welche Marken möchten sie vielleicht ansprechen? Hat ein Teil deiner Follower:innen Interesse an Premium-Inhalten oder einem digitalen Trinkgeldglas bekundet?
Arten der Monetarisierung
Es gibt ein paar gängige Methoden, um mit einem beliebten Blog Geld zu verdienen.
Sponsoring und Content-Marketing: Das sind einzelne Artikel, die im Namen einer Marke veröffentlicht werden, oder komplette Übernahmen, bei denen eine Marke deinen gesamten Blog sponsert. Du erstellst Inhalte, die deine Leser:innen für die Sponsormarke gewinnen sollen. Drei gängige Sponsortypen sind Marken für Lebensmittel-, Reise- und Lifestyle sowie für Kameras.
Premium-Inhalte: Das sind gesperrte Beiträge, für deren Lektüre die Leute bezahlen oder ein Abo abschließen müssen. Es kann sich auch um Berichte, Studien oder E-Books handeln, für die Leser bezahlen oder eine E-Mail-Adresse zum Herunterladen angeben müssen. Du könntest auch Videoinhalte oder Online-Kurse hinter eine Paywall stellen.
Werbung anzeigen: Bannerwerbung kann jedes Mal, wenn jemand klickt, Einnahmen generieren. Das geht ganz einfach, indem du eine Online-Werbeplattform findest, der du vertraust. Achte nur darauf, dass die Werbung das allgemeine Nutzererlebnis nicht beeinträchtigt.
Affiliate-Marketing: Gibt es bestimmte Produkte, die dein Publikum deiner Meinung nach begeistern werden? Du kannst einen Prozentsatz des damit erzielten Umsatzes erhalten, indem du deinem Blog einfach einen getrackten Affiliate-Link zu dem Produkt hinzufügst. Jedes Mal, wenn ein:e Leser:in klickt und kauft, erhältst du eine Provision.
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