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Online-Kurse zu konzipieren und zu vermarkten ist einfacher, als du vielleicht denkst. Damit du ein attraktives, informatives Lernprogramm zusammenstellen kannst, das deinen Kund:innen gefällt, musst du kein/e Expert:in für digitales Design sein. Im Folgenden erfährst du mehr über die Tools zur Erstellung von Online-Kursen.
Wähle eine Website und einen Online-Kurs-Builder aus
Vielleicht erscheint dir die Erstellung einer Website für deine Online-Kurse zunächst als schwierigste Hürde. Das muss aber gar nicht so sein. Online kannst du auf eine Vielzahl von Tools zugreifen. Zum Beispiel auf Design-Templates, mit denen auch Anfänger:innen in Sachen Webdesign eine Website erstellen können, die toll aussieht und wunderbar funktioniert.
Es kommt vor allem darauf an, dass du deiner Website eine gewisse persönliche Note verleihst. Das gilt nicht nur für das Erscheinungsbild, sondern auch für die Art und Weise, wie deine Kund:innen auf deine Kursinhalte zugreifen können.
Dein Website-Builder sollte es dir ermöglichen, deine Website so einzurichten, dass sie Folgendes unterstützt:
Layouts für Online-Kurse: Halte nach einer Plattform mit professionellen Kurs-Templates Ausschau, die du an deine Marke anpassen kannst.
Eingebettetes oder gehostetes Video: Videos sind das beliebteste Format für Online-Lernmaterialien. Hier erfährst du mehr darüber, wie du auf deiner Website Videos hosten kannst.
Kapitel, Lektionen und Fortschrittsverfolgung: Wenn du deinen Kurs gut organisiert hältst, können die Teilnehmenden deinen Inhalten folgen und schnell dort weitermachen, wo sie aufgehört haben.
Zahlungsabwicklung: Um deinen Online-Kurs zu monetarisieren, musst du in der Lage sein, Kund:innen eine einmalige Gebühr oder eine wiederkehrende Abogebühr in Rechnung zu stellen.
Wenn du diese Funktionen anbietest, gestaltest du die Vermarktung und der Verkauf von Produkten an potenzielle Lernende viel einfacher.
Biete deinen Kund:innen Abos an
Einen Online-Kurs anzubieten ist eine großartige Möglichkeit, deine Inhalte und dein Fachwissen zu Geld zu machen. Dein Kurs wird durch eine Paywall geschützt, daher ist es wichtig, dass du auf deiner Website eine Verkaufsseite einrichtest, auf der dein Publikum eine Übersicht über deine Materialien sehen und sich für den Zugang registrieren kann. Die Verkaufsseite sollte potenziellen Kund:innen eine gute Vorschau auf das bieten, was du zu bieten hast, und Informationen über deine Kurspreise enthalten.
Online-Kurse oder Mitgliederbereiche sind hervorragende Tools für den Aufbau einer Community. Sie bieten deiner Zielgruppe Zugriff auf besondere Inhalte und tragen dazu bei, dass sie deiner Marke vertrauen und ihr treu bleiben.
Biete eigenständige Kursbuchungen an
Es hat viele Vorteile, wenn du deinen Kund:innen die Möglichkeit bietest, Kurse auf deiner Website zu buchen. Mit einem Online-Kursplaner wie Acuity Scheduling kann dein Publikum einzelne Workshops buchen oder Pakete oder laufende Abonnements für deine Kurse erwerben.
Wenn du die Möglichkeit zur selbständigen Buchung von Kursen einrichtest, erweckst du ggf. zusätzlich den Eindruck, dass Interessierte nicht zu lange mit der Registrierung warten sollten. Der Hinweis „Begrenzte Plätze verfügbar“ suggeriert eine gewisse Knappheit, wodurch sich die Nachfrage nach deinen Workshops möglicherweise erhöht, da niemand etwas Gutes verpassen will.
Ein weiterer praktischer Vorteil eines Buchungstools ist, dass du automatische E-Mail- und SMS-Erinnerungen versenden kannst. Durch diese Erinnerungen sind deine Kund:innen immer auf dem Laufenden und werden daran erinnert, wann sie zum Kurs erscheinen müssen. So kannst du auch vorbeugen, dass Teilnehmer:innen nicht erscheinen oder in letzter Minute absagen.
Kursinhalte einbetten und hosten
Die attraktivsten Online-Workshops und -Kurse bieten Kund:innen meist verschiedene Lernmethoden. Deine Kursteilnehmer:innen sollten die Möglichkeit haben, sich Videos anzuschauen, Audio-Dateien anzuhören, Inhalte zu lesen, Inhalte herunterzuladen und mit anderen zu interagieren. Und dein Website-Builder sollte dir ermöglichen, all diese Optionen problemlos zu integrieren.
Video
Videos sind das beliebteste Format für die Vermittlung von Kursinhalten. Sie ermöglichen es dir, visuelle und akustische Inhalte auf demselben oder sogar einem höheren Niveau zu vermitteln als in einem Klassenzimmer vor Ort. Videos können direkt auf deiner Website gehostet werden – oder verwende kostenlose Tools zum Hochladen von Videos, um deine Abonnement-Inhalte zu hosten und sie anschließend auf deiner Website einzubetten.
Inhalte zum Herunterladen
Dein Kurs kann Inhalte wie E-Books, Aufsätze und Whitepapers zum Herunterladen beinhalten. Du kannst dafür sorgen, dass diese Materialien von deiner Website heruntergeladen werden können, indem du den Code eines Drittanbieters einbettest. Bist du auf der Suche nach weiteren Möglichkeiten, um deine Kursmaterialien zu vermarkten? Du kannst deine Inhalte zum Herunterladen zu einem digitalen Artikel machen, den man auf deiner Website kaufen kann.
Podcasts
Wenn du die Möglichkeit hast, Podcasts auf deiner Website zu erstellen und zu verwalten, kannst du deinen Kund:innen im Hauptteil deiner Website kostenlose Hörproben deiner Kursinhalte anbieten. Diese können sie sich anhören, bevor sie sich als Mitglieder für exklusive Inhalte registrieren.
Quizfragen von Drittanbietern
Auf Umfrage- oder Wettbewerbsplattformen kannst du Quizfragen erstellen, anhand derer deine Kursteilnehmer:innen ihr Wissen testen können. Bei Squarespace kannst du diese interaktiven Inhalte mithilfe von Code-Blöcken in deine Website einbetten.
Veranstalte Workshops als Webinare
Live-Workshops per Webinar bieten dir die Möglichkeit, deine Kursinhalte persönlich zu vermitteln. Auf diese Weise kannst du mit deinen Teilnehmer:innen interagieren und deine Schulung zu einem bestimmten Zeitpunkt anbieten. Auf den meisten Webinar-Plattformen kannst du deine Website ganz einfach mit den Teilnehmer:innen teilen, indem du deinen Bildschirm freigibst. Auf diese Weise lassen sich auch Links und Dateien teilen und über die Kommentarfunktion kann gemeinsam diskutiert werden. Eine begrenzte Anzahl von Anmeldungen für Live-Workshops steigert die Attraktivität deiner Veranstaltung bei deinem Publikum und bietet ihm den Vorteil, dass es direkt mit dir in Kontakt treten kann.
Darüber hinaus kannst du Tools nutzen, um Videokonferenzen direkt auf deiner Website abzuhalten. Das hat den zusätzlichen Vorteil, dass du den Traffic auf deiner Website erhöhst. Kund:innen landen direkt auf deiner Website und werden für die Teilnahme an deinen Workshops nicht auf eine externe Plattform geleitet. Wenn du deine Live-Workshops aufzeichnest, kannst du sie auch auf deiner Website hosten, damit alle, die sie verpasst haben, in deinem Archiv darauf zugreifen können.
Wenn dir diese Tools zur Verfügung stehen, sollte dich nichts mehr davon abhalten, eine lernorientierte Plattform anzubieten, die deinen Ruf als Vordenker:in und Fachexpert:in untermauert und langfristig etabliert.
Bist du bereit, deine eigenen Kurse anzubieten? Hier erfährst du, wie du Preise festlegst und Zahlungen entgegennimmst.
Dieser Beitrag wurde am 21. August 2023 aktualisiert.