In unserem kostenlosen Leitfaden erfährst du, wie du einen ansprechenden und rentablen Blog erstellst.
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Wenn du dich fragst, wie du mit deinem Blog Geld verdienen kannst, solltest du zuerst dafür sorgen, dass du deine Zielgruppe auch wirklich kennst und verstehst. Wenn dein Blog erst einmal läuft, wirst du allmählich deine eigene Stimme finden und ein Gespür dafür entwickeln, was deine Zielgruppe anspricht. Kommentare von Leser:innen und Website-Analytics sind von unschätzbarem Wert, wenn es darum geht, herauszufinden, welche Arten von Beiträgen bei deinem Publikum gut ankommen. Dieses bessere Verständnis hilft dir, deine Zielgruppe für zukünftige Beiträge zu verfeinern und deine Texte noch weiter zu verbessern. Wenn du deine Leserschaft nach und nach vergrößerst, kannst du dazu übergehen, mit dem Bloggen Geld zu verdienen.
Es gibt eine Reihe von Tools, die dich dabei unterstützen können, über deinen Blog Einkünfte zu generieren. Wenn du die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) erlernst und anwendest, kannst du die Sichtbarkeit deiner Website erheblich verbessern. Nutze beispielsweise deine Social-Media-Profile, um deinen Blog zu bewerben und ein größeres Publikum aufzubauen. Und wenn dein Publikum erst einmal auf deiner Blog-Website gelandet ist, sind Anzeigen und Affiliate-Links zwei direkte Wege, um mit jedem Besuch Geld zu verdienen. Lies weiter, um mehr über die Techniken zur Monetarisierung deines Blogs zu erfahren.
Definiere deine Zielgruppe
Wie bei den meisten anderen Tätigkeiten auch, führen Übung und Wiederholungen zu besseren Blogeinträgen. Mit der Zeit gewinnst du mehr Selbstvertrauen. Es wird dir leichter fallen, dein Fachwissen unter Beweis zu stellen und allmählich wirst du zum bzw. zur Expert:in auf deinem Gebiet. Während du in deine Rolle als Food-Blogger:in hineinwächst, sollte auch deine Leserschaft mit dir mitwachsen. Wenn du das Alter, das Geschlecht, den geografischen Standort und die Interessen deiner Leser:innen kennst und herausfindest, welche Inhalte sie ansprechen, kannst du diese Erkenntnisse nutzen, um ähnliche Menschen für deinen Blog zu gewinnen.
Squarespace bietet bei allen Abos Website-Analytics an, damit du mehr über deine Leserschaft erfahren kannst. Auf der grundlegendsten Ebene kannst du sehen, welche deiner Blogeinträge am häufigsten aufgerufen werden, wie die Besucher:innen deiner Website zu dir gefunden haben und wie lange sie auf deiner Website geblieben sind. Du kannst ebenfalls sehen, wo deine Besucher:innen wohnen und zu welchen Zeiten und an welchen Tagen sie dich besucht haben. Diese Informationen werden in leicht verständlichen Diagrammen dargestellt und können dir dabei helfen, einen effektiven Veröffentlichungsplan zu erstellen, der berücksichtigt, wann deine Zielgruppe online ist und welche Inhalte du entsprechend ihrer Interessen häufiger thematisieren solltest.
Nutze SEO und Social Media, um deinen Blog zu bewerben
Die Suchmaschinenoptimierung kann eine wichtige Rolle dabei spielen, deine Reichweite zu vergrößern. Dein Ziel sollte aber weiterhin sein, ein:e erfolgreiche:r Blogger:in zu werden – nicht unbedingt SEO-Expert:in. Mit den integrierten SEO-Tools von Squarespace musst du kein Profi sein, um SEO effektiv nutzen zu können.
Diese SEO-Tools sind:
Das SEO-Menü von Squarespace. In diesem Menü findest du eine Checkliste, mit der du den Titel und die Beschreibung deiner Beiträge anpassen kannst, um ihr Ranking in den Suchergebnissen zu verbessern. Du kannst auch mit dem Titel und der Beschreibung deiner gesamten Blog-Website experimentieren und deinen Standort und ein Browsersymbol hinzufügen, um die Sichtbarkeit zu verbessern.
Google Search Console. Squarespace ist in die Google Search Console integriert, wo du deine Website indexieren kannst. Durch die Indexierung weiß Google, dass deine Website existiert und nach Keywords „gecrawlt“ werden kann. So kannst auch sehen, welche Keywords Besucher:innen auf deine Website bringen und wie deine Website bei verschiedenen Google-Suchen abschneidet.
Verknüpfung mit Social-Media-Profilen. Mit dem Blogging-Tool von Squarespace kannst du deinen Blog auch mit deinen Social-Media-Profilen verbinden. Das macht es leichter, deine Website zu bewerben und deine Follower über deine neuesten Inhalte zu informieren.
Eine Paywall zu deinem Blog hinzufügen
Wenn ein engagiertes Publikum deinen Blog verfolgt oder du Follower:innen hast, die du zu einem Blog weiterleiten könntest, kannst du durch Hinzufügen einer Paywall mit dem Schreiben Geld verdienen. Wenn deine Kochvideos zum Beispiel eine Fangemeinde haben, könntest du für einen Blog, in dem du Rezepte für deine Gerichte teilst, eine Gebühr erheben. Oder biete einen kostenlosen Blog für Rezepte zu deinen Videos und einen kostenpflichtigen Blog für Bonusrezepte an.
Auf einer Squarespace-Website kannst du jeder Blog-Seite ein Abomodell hinzufügen. Lege einen Preis fest und wähle ein paar Blogeinträge aus, die du als Vorschau hervorheben möchtest. Diese Einblicke geben den Besucher:innen eine Vorstellung von dem, was sie erwartet. So können sie sich umfassend informieren, bevor sie sich entscheiden.
Orientiere dich bei deinen Preisen an denen deiner Mitbewerber:innen und berücksichtige, wie oft du Änderungen vornehmen möchtest. Bei wöchentlichen Updates solltest du möglicherweise 10 € pro Monat verlangen, wohingegen bei selteneren oder weniger umfangreichen Updates Preise um 5 € pro Monat genügen könnten.
Werbung und Affiliate-Links auf deinem Blog
Während SEO und Social-Media-Promotion dazu beitragen, dass dein Blog von vielen Personen gefunden wird, gibt es zwei einfache Möglichkeiten, mit deinem Blog Geld zu verdienen, sobald du dir ein Publikum aufgebaut hast: Werbeanzeigen und Affiliate-Links.
Tools zur Monetarisierung deines Blogs:
Google AdSense
Das beliebteste Pay-per-Click-Anzeigenprogramm, Google AdSense, ist kostenlos und einfach zu bedienen. Auf einer Squarespace-Website kannst du die Anzeigen entweder von Google AdSense schalten lassen oder mit Code-Blöcken (für die du keine Programmierkenntnisse benötigst) die Positionierung auswählen und die Anzeigen selbst schalten. Die Nutzung von Google AdSense ist kostenlos. Du verdienst aber Geld, wenn deine Leser:innen innerhalb deiner Website auf eine Anzeige klicken.
Affiliate-Links
Wenn du einen Food-Blog betreibst, wirst du wahrscheinlich auch öfter über deine Lieblingszutaten und Küchengeräte schreiben. Mit einem Affiliate-Marketingprogramm kannst du Links zu den Produkten, die du erwähnst und empfiehlst, hinzufügen und dir eine Provision sichern, wenn Besucher:innen deiner Website diese Produkte kaufen. Es kann ein wenig Recherche erfordern, um ein Partnerprogramm zu finden, das die von dir verwendeten Produkte anbietet. Dabei ist es wichtig, dass du offen und ehrlich bist und einen Disclaimer hinzufügst, der die Leser:innen darüber informiert, dass du Affiliate-Links verwendest und eine Provision für alle Verkäufe erhältst, die sich aus den auf deiner Website verlinkten Produkten ergeben. Neben einem Disclaimer im Footer deiner Blog-Website kannst du auch ein „Sponsored“-Tag für alle Beiträge mit Affiliate-Links verwenden.
Erfahre, wie du einen Blog für dein Unternehmen monetarisieren kannst.