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Wie man Kerzen zum Verkauf herstellt

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Auch wenn wir Kerzen nicht mehr wie früher nutzen, sind sie heute beliebte Einrichtungsgegenstände für Privat- und Geschäftsräume. Der weltweite Umsatz von Kerzen wird 2025 voraussichtlich fast 12 Milliarden Dollar erreichen. 

Kerzen sind auch persönliche Gegenstände und einzigartig in Material und Duft. Das macht sie zu einem perfekten Produkt, um es auf ein Nischenpublikum zuzuschneiden. Mit der Herstellung von Kerzen kannst du Produkten einen kreativen Stempel verleihen und ein Projekt in ein Geschäft verwandeln, indem du sie online oder auf Märkten und Messen verkaufst.

Dieser Leitfaden erläutert, welche Arten von Kerzen du verkaufen kannst, welche Schritte du unternehmen solltest, um das Meiste aus dem Verkauf von Kerzen herauszuholen, sowie nützliche Tipps, was du zu Beginn beachten solltest. 

Kerzenarten zum Verkauf

Kerzen werden aus einer Vielzahl verschiedener Materialien und Düfte hergestellt. Diese Produktvarietät ist für alle von Vorteil, die überlegen, Kerzen für den Verkauf produzieren. Je nach Stil und Form deiner Kerzen, dem Verwendungszweck und den Materialkosten kannst du verschiedene Düfte und Wachsarten kombinieren und so ein einzigartiges Sortiment zusammenstellen. Im Folgenden stellen wir dir einige der beliebtesten Kerzenarten vor, aus denen du wählen kannst.

Duft- oder Aromatherapiekerzen 

Duftkerzen zählen zu den beliebtesten Kerzenarten und werden häufig verwendet, um einem Raum einen bestimmten Duft zu verleihen. Einige der weltweit führenden Düfte sind Vanille, Rose, Zitrus und Lavendel. Kerzen, die mit einer beliebigen Wachsart hergestellt werden, können parfümiert oder unparfümiert sein, allerdings kann die Wachsart die Intensität des Duftes beeinflussen.

Kerzen mit Düften werden auch für die Aromatherapie verwendet. Zum Beispiel ist Lavendel ein beruhigender Duft, der meist zur Entspannung eingesetzt wird. Zitrusfrüchte werden verwendet, um eine Umgebung aufzufrischen oder für eine aufmunternde Stimmung zu sorgen. 

Sojakerzen

Sojakerzen werden aus Sojabohnen hergestellt, was eine umweltfreundliche Alternative zu anderen Kerzentypen ist. Sie haben eine längere Brenndauer, sodass sie etwas langlebiger sind als andere Kerzentypen. Ein paar Dinge, auf die du bei Sojakerzen achten solltest: Sie nehmen den Duft nicht so gut auf und die Temperatur kann etwas schwanken, was zu einem ungleichmäßigen Schmelzen des Wachses führt. 

Bienenwachs

Bienenwachskerzen sind eine der ältesten Kerzentypen. Bienenwachs entsteht bei der Honigherstellung und es ist völlig natürlich. Wenn du nach einer veganen Option suchst, wäre Bienenwachs für dich jedoch ungeeignet. Sie haben einen leicht süßlichen, honigartigen Geruch, der sich auf alle hinzugefügten Düfte auswirken kann, und sind im Allgemeinen eine beständigere Wachsoption. 

Paraffin

Viele Kerzen verwenden Paraffinwachs. Es ist eine preiswerte Option auf Ölbasis, die sowohl den Duft als auch die Farbe gut aufnehmen kann. Wenn du dekorative, künstlerische Kerzen in einer Vielzahl von Farben herstellen möchtest, ist Paraffin eine gute Wachssorte für dich. Paraffinkerzen haben einen flexiblen Schmelzpunkt, wodurch sie mit jeder Art von Behältnis kompatibel sind, von Votivkerzen bis hin zu freistehenden Kerzen.

Kokoswachs

Kokoswachs ist eine neuere Wachsart, die dem Paraffinwachs ähnelt und die Umweltvorteile von Sojawachs aufweist. Es basiert nicht auf Öl und ist eine natürliche, vegane Option für umweltbewusste Hersteller:innen und Käufer:innen. Außerdem hat es den Vorteil, dass es Farbe und Duft ähnlich gut wie Paraffin binden kann. 

12 Schritte zur Herstellung und zum Verkauf von Kerzen 

Nachdem wir die verschiedenen Arten von Kerzen, die du herstellen und verkaufen kannst, besprochen haben, wollen wir uns damit beschäftigen, wie du dein Kerzengeschäft starten und dich von der Konkurrenz unterscheiden kannst. 

1. Führe Marktforschung durch, um deine Alleinstellungsmerkmale zu identifizieren

Recherchiere, welche anderen Marken oder Hersteller:innen es in deinem Segment gibt, um ein besseres Bild davon zu bekommen, was sie anbieten und wie du dich von der Konkurrenz abheben kannst. Wenn beispielsweise eine Reihe von Kerzenhersteller:innen, die die gleiche Zielgruppe ansprechen, ähnliche Düfte wie Rose oder Gardenie anbieten, solltest du versuchen, etwas Innovatives zu finden, um deinen Kund:innen andere Option offerieren zu können. 

Verschaffe dir einen Überblick über den Kerzenmarkt im Allgemeinen und finde heraus, wie deine Produkte für deine Zielkäufer:innen geeignet sind. Es gibt vier verschiedene Segmente, in denen du Fuß fassen könntest.

  • Solo-Vertrieb: Kerzen, die du online oder auf Kunsthandwerksmessen und Märkten verkaufst. Oft handelt es sich um kleine Chargen, die wegen ihrer Einzigartigkeit etwas teurer sind. 

  • Massenmarkt: Weitgehend preiswerte Kerzen für den täglichen Gebrauch, die bei größeren Einzelhändler:innen erhältlich sind. Sie können alle Formen und Größen haben, aber der Preis ist relativ niedrig. 

  • Mittleres Marktsegment: Etwas teurere Optionen, die bei ausgewählten Einzelhändler:innen zu finden sind. 

  • Gehobenes oder Luxus-Segment: Ein wachsendes Segment mit Nischenzielen. Dieses Segment ist in der Regel teurer, weil es handgefertigt ist, oft in kleinen Chargen verkauft wird, verschiedene Duftnoten oder trendige Düfte aufgreift und als Premiumprodukt positioniert ist.

Finde heraus, wo du dein Produkt platzieren möchtest. Wenn du erwägst, deine Produkte hauptsächlich online und auf Kunsthandwerksmessen zu verkaufen, oder wenn du gerade erst anfängst, ist die erste Option wahrscheinlich die beste für dich. Wenn du darüber nachdenkst, in ein größeres Unternehmen zu expandieren, in dem Marken-Storytelling ein fester Bestandteil der von dir hergestellten Kerzen ist, solltest du die gehobene Variante in Betracht ziehen. Auf diese Weise kannst du Konkurrent:innen identifizieren, mit denen du dich vergleichen kannst.

Dies ist auch ein guter Zeitpunkt, um über den Preis deiner Kerzen nachzudenken. Dieser kann weitgehend davon abhängen, wie viele du herstellst, wie lange die Herstellung dauert und was Top-Konkurrent:innen für ähnliche Artikel verlangen. 

Lies unseren Leitfaden zur Wettbewerbsrecherche

2. Wähle Materialien und Design

Es gibt eine Reihe verschiedener Kerzenarten, aus denen du wählen kannst: Bienenwachs, Paraffin, Kokos, Soja und mehr. Es könnte hilfreich sein, die verschiedenen Materialien auszuprobieren. Gibt es ein Material, mit dem du am liebsten arbeitest? Überlege anhand deiner Marktforschung, welches Produkt am längsten halten und für Käufer:innen interessant sein könnte. Ist ein Material besser geeignet für die Düfte, die du verwenden möchtest, oder entspricht ein bestimmtes Material mehr deiner Mission oder deinem Budget?

Berücksichtige dabei auch das Design und die Form deiner Kerzen. Einige von ihnen sind:

  • Konisch zulaufend

  • Votiv- oder Teelichter

  • Kugelförmig 

  • Dekorativ, künstlerisch

  • Säulenförmig

  • Schwimmend

Denke daran, dass du auch Materialien für Verpackung, Düfte, Behälter, Dochte und Kerzenformen auswählen musst.

3. Wähle parfümierte oder unparfümierte Kerzen

Überlege dir, ob deine Kerzen mit oder ohne Duft sein sollen. Wenn du einen Kerzentyp ausgewählt hast, der Düfte nicht so gut aufnimmt (Soja oder Bienenwachs), solltest du vielleicht auf Düfte verzichten oder damit rechnen, dass die Düfte schwächer sind. Wenn du deine Kerzen mit Düften versehen willst, benötigst du zusätzliche Materialien wie Duftöle. 

Dies wird auch etwas mehr Produktentwicklungszeit in Anspruch nehmen, bis du die richtigen Duftanteile und Kombinationen gefunden hast.

4. Beziehe deine Materialien 

Wenn du soweit bist, deine Kerzen herzustellen, benötigst du Folgendes: 

  • Wachs 

  • Dochte

  • Formen

  • Gefäße (um die Kerze zu halten)

  • Duft (optional)

Du kannst viele dieser Materialien in großen Mengen von Großhändler:innen beziehen. Wir empfehlen dir allerdings, vor einer Großbestellung Muster zu testen, um sicherzustellen, dass sich die verschiedenen Materialien gut miteinander kombinieren lassen und die Kerzen lange Zeit gut brennen. Es ist auch wichtig, mit Großhändler:innen zusammenzuarbeiten, die du für vertrauenswürdig und zuverlässig hältst, um zu gewährleisten, dass du pünktlich mit hochwertigen Materialien beliefert wirst.

5. Nimm Produktfotos auf

Starke Produktfotos können dazu beitragen, die Aufmerksamkeit von Online-Käufer:innen oder Kund:innen in Einzelhandelsgeschäften zu erregen. Du kannst einen Profi damit beauftragen, Fotos von deinen Kerzen zu machen, oder erwägen, sie selbst zu fotografieren. 

Versuche, deine Ästhetik, Marke und die Kerzen auf den Fotos gut abzubilden, dein Motiv gut auszuleuchten und sie vor einem neutralen Hintergrund hervorzuheben. Es kann von Vorteil sein, die Kerzen inmitten einer Einrichtung zeigen, damit sich Kund:innen vorstellen können, wie sie in ihre eigene Wohnumgebung passen würden. Achte darauf, dass deine Fotos bei allen Produkten einheitlich aussehen und scharf sind.

Tipps zum Fotografieren von Produktfotos

6. Benenne dein Unternehmen und schaffe eine Markenidentität

Egal, wo du deine Kerzen verkaufst: Eine starke Markenidentität und ein einprägsamer Name sind wirkungsvolle Verkaufstools.

Benenne dein Unternehmen und baue davon ausgehend eine Marke auf. Denke dabei an deine Zielkund:innen und deine Werte – wenn deine Marke eine Person wäre, die diese Dinge verkörpert, wie würde sie sprechen, wie würdest du ihre Persönlichkeit beschreiben? Das kann den Ton für deine Markenstimme und visuelle Identität angeben.

Käufer:innen möchten das Gefühl haben, an etwas teilzuhaben, zu einer Community zu gehören – sie möchten zu den Artikeln, die sie kaufen, und der Marke, von der sie diese beziehen, eine Beziehung aufbauen. Die Schaffung einer starken Markenidentität ist eine Möglichkeit, dein Unternehmen vom Rest deines Marktsegments abzuheben. Diese Verbindung kann dazu beitragen, dass Leute immer wieder neue Produkte bei dir kaufen. 

Lies unseren Leitfaden zur Schaffung einer Markenpersönlichkeit

7. Registriere dein Unternehmen und versichere es

Es kann sein, dass du dein Kerzengeschäft anmelden und die erforderlichen Genehmigungen oder Lizenzen einholen musst, um an deinem Standort verkaufen zu können. Du musst dein Unternehmen als Einzelunternehmer:in oder Gesellschaft mit beschränkter Haftung (LLC) gründen, was bei Haftungsfragen oder der Finanzverwaltung von Vorteil sein kann.

Gegebenenfalls benötigst du auch eine Versicherung, um dein Unternehmen und deine Materialien zu schützen. Wir empfehlen, mit Rechts- und Versicherungsexpert:innen zu sprechen und lokale Kleinunternehmerverbände zu konsultieren, um aktuelle Tipps zu deiner individuellen Situation zu erhalten.

8. Erstelle deine Website  

Jedes Unternehmen kann von einer Art Internetpräsenz profitieren. Wenn du soweit bist, deine Website zu erstellen, kannst du ein Template wählen, KI nutzen oder sogar professionelle Website-Designer:innen beauftragen, dir bei der Erstellung zu helfen. Nutze alle Informationen, die du bei der Recherche und beim Aufbau deiner Markenidentität gesammelt hast, um einen digitalen Raum zu schaffen, der deine Marke widerspiegelt und in dem deine Kund:innen gerne einen Kauf tätigen.

Dein Onlineshop oder deine Website sollte folgende Bereiche aufweisen: 

Zu den optionalen Informationen, die du auf deiner Website über dein Kerzengeschäft bereitstellen kannst, gehören Geschäftsnachrichten, Ankündigungen über neue Produkte und eine aktuelle Liste von Geschäften, die deine Kerzen führen oder von Märkten, wo du persönlich verkaufst. 

9. Erstelle einen Geschäftsplan

Erstelle einen Geschäftsplan, um deine Strategie zum Verkauf von Kerzen zu definieren. Dieser Plan wird dein Leitfaden für dein gesamtes Unternehmen sein. Auch wenn er sich im Laufe der Zeit ändern kann, insbesondere wenn du deine anfänglichen Ziele übertriffst, bildet er die Grundlage dafür, wie du deine Kerzen verkaufen und dein Geschäft ausbauen möchtest. 

Dein Geschäftsplan sollte Folgendes beinhalten: 

  • Allgemeine Ziele für die Marke: Verkaufe zum Beispiel X Kerzen in einem Jahr

  • Unterziele, die zu deinem übergeordneten Ziel führen: Verkaufe zum Beispiel in den ersten sechs Monaten X Kerzen online und X persönlich über Einzelhändler:innen

  • Organisationsstruktur: Arbeitest du allein oder wirst du Mitarbeiter:innen haben?

  • Produktangebot: Was willst du verkaufen und was macht deine Produkte einzigartig?

  • Marktforschung und Analyse: Deine Konkurrenz, potenzielle Käufer:innen und deine Zielgruppe

  • Wo wirst du verkaufen: Verkauf bei lokalen Einzelhändler:innen und Ladengeschäften statt bei Großhändler:innen oder online und persönlich auf Märkten oder Pop-ups.

  • Logistik: Lieferanten, Lagerbestand oder Auftragserfüllungspartner

  • Budget: Was du im Voraus in das Geschäft investiert hast, und der erwartete Cashflow basierend auf Materialien und Verkaufszielen

Sieh dir unseren Leitfaden zur Erstellung eines Geschäftsplans an

10. Erstelle einen Plan zur Auftragsabwicklung

Wenn du deine eigenen Kerzen verkaufst und versendest, musst du dir überlegen, wie du sie an deine Kund:innen lieferst und wie viel die Versandkosten betragen werden. 

Du kannst eine Selbstabwicklung durchführen, bei der du den gesamten Erfüllungsprozess von der Verpackung bis zum Versand übernimmst. Dies bietet dir viel Flexibilität, aber es kann auch ein längerer, aufwändigerer Prozess werden, wenn du viele Bestellungen erhältst.

Eine weitere Option ist die Direktlieferung, bei dem dein Bestand und deine Versandlogistik an Dritte ausgelagert werden. Allerdings hast du so weniger Kontrolle über jede einzelne Bestellung und deine Inventarverwaltung. 

11. Entwickle einen Marketingplan

Die Vermarktung deines Kerzengeschäfts ist entscheidend für deinen Erfolg. Es gibt eine Reihe von Online- und Offline-Kanälen, die du einsetzen kannst, um dein Publikum zu erreichen. Nutze deine Marktforschung, um diejenigen auszuwählen, die für dich und deine Idealkund:innen am besten geeignet sind. 

  • Soziale Medien: Der Vertrieb deiner Kerzen muss sich nicht auf deine Website oder den persönlichen Verkauf beschränken. Social Media eignet sich hervorragend, um ein Käuferpublikum zu gewinnen und es an dich zu binden. Du kannst Social-Commerce-Integrationen auf Plattformen wie Instagram oder Facebook ausprobieren, oder einfach den Traffic auf deine Website lenken, damit Käufer:innen ihre Auswahl treffen können.

  • E-Mail-Marketing: Verbinde dich direkt mit deinen Kund:innen. Versende E-Mail-Updates oder Newsletter, um Werbeaktionen oder interessante Infos über dein Unternehmen zu teilen – direkt in die Posteingänge deiner Kund:innen. So bleibst du bei deinen Kund:innen im Gedächtnis und lenkst wiederum Traffic auf deine Website.

  • Partnerschaften mit anderen Unternehmen: Vergrößere deine Kundenreichweite, indem du mit ähnlichen Unternehmen oder Marken zusammenarbeitest. Erwäge, dich mit einer Marke zusammenzutun und eine charakteristische, einzigartige Kerze für die Partnerschaft zu kreieren.

  • Werbegeschenke und Wettbewerbe: Erhöhe die Markenbekanntheit, indem du kostenlose Produkte oder ein Bündel Kerzen verschenkst. Du kannst mit anderen Unternehmen für ein gemeinsames Giveaway zusammenarbeiten, um ein größeres Publikum zu erreichen.

Berücksichtige bei der Erstellung deiner Marketingpläne auch saisonale Trends. Kerzen verkaufen sich in der Regel gut während der Weihnachtszeit. Im Laufe der Zeit wirst auch anhand deiner eigenen Umsatzdaten ein Gefühl für deine Hauptverkaufszeiten entwickeln. Behalte diese Spitzenzeiten im Hinterkopf, damit du das Marketing und den Warenbestand auf höhere Umsätze ausrichten kannst. 

12. Passe die Strategie nach und nach an

Du bist mit allem ausgestattet, was du brauchst, um mit dem Verkauf deiner Kerzen zu beginnen. Sobald du die ersten Einnahmen verbuchen kannst, solltest du immer wieder auf deine ursprünglichen Geschäftspläne und Ziele zurückkommen, um zu sehen, ob sie funktionieren. Falls nicht, kannst du deine Methoden oder Ziele bei Bedarf anpassen. 

Möglicherweise stellst du fest, dass es für dich von Vorteil wäre, eine andere Social-Media-Plattform zu nutzen oder sich an andere Einzelhändler:innen zu wenden. Nutze deine Leistungsdaten, um herauszufinden, wo eine Umorientierung am vorteilhaftesten wäre.

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