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Als Squarespace das letzte Mal mit Illustrator:in Wednesday Holmes (they/them) sprach, untersuchten wir die Ursprünge von Wednesdays Karriere sowie die Beziehung zu Kunst und Aktivismus, wobei wir uns besonders darauf konzentrierten, wie sich diese Erfahrungsbereiche mit Queerness und psychischer Gesundheit kreuzen.
Diesen Monat haben wir uns wieder mit Wednesday getroffen, um mehr darüber zu erfahren, wie Wednesday als erfolgreiche:r freiberufliche:r Kreative:r den Lebensunterhalt verdient. Lerne, welche Philosophie Wednesday bei der Entwicklung der eigenen Portfolio-Webseite verfolgte, wie Wednesday mit Social Media umgeht und welche Tipps es für Künstler:innen gibt, die ihre Träume in eine kreative Karriere verwandeln wollen.
Kundschaft mit einer Portfolio-Website anziehen
„Meine Squarespace-Website gibt mir die Möglichkeit, potenziellen Kund:innen zu zeigen, was ich als künstlerisch Schaffende:r leisten kann“, sagt Wednesday. „Im Moment habe ich auf meiner Website die Arbeit für Kund:innen aus etwa zwei Jahren. Das soll zukünftigen Kund:innen einen Vorgeschmack darauf geben, was ich liefern kann.“
Wednesday weiß, dass die regelmäßige Aktualisierung der persönlichen Portfolio-Website mit wichtigen Projekten ein wichtiger Bestandteil der eigenen Website-Pflege ist. „Ich kann meine Website aktualisieren, um meine neuesten Projekte zu zeigen, was wiederum die nächsten Kund:innen anlockt“, fügt Wednesday hinzu. Auf diese Weise kann ich die Art von Traffic erzeugen, die ich für eine Karriere als Freiberufler benötige. Ich plane, in Zukunft weitere wegweisende Projekte hinzuzufügen, damit ich noch mehr ikonische Marken präsentieren kann, mit denen ich im Laufe der Jahre zusammenarbeiten durfte.“
Der Einsatz für queere und trans- bzw. gender-nonkonforme Communitys sowie die Sensibilisierung für psychische Gesundheit und die Aufklärung darüber ziehen sich wie ein roter Faden durch die Kunstwerke von Wednesday. Weil diese Designs und Werte so wichtig für Wednesdays Marke sind, hat Wednesday Webtexte erstellt und Projekte ausgewählt, die diese Werte für potenzielle Kund:innen deutlich machen.
„Wenn ich ein Projekt annehme“, sagt Wednesday, „möchte ich sicher sein, dass es zu meinem Kunststil und meinem Ethos als künstlerisch Schaffende passt. Ich mag es, Kunst zu machen, bei der sich Menschen – insbesondere queere und transsexuelle Menschen – wohlfühlen. Wenn ich also angesprochen werde, möchte ich wissen, dass der Kunde oder die Kundin das weiß und es durch unsere Zusammenarbeit fördern möchte.“
Engagement mit einer wachsenden Fangemeinde in den Sozialen Medien
Die Art und Weise, wie Wednesday diese Designs und Werte mit einem unverwechselbaren Kunststil zum Ausdruck bringt, hat im Laufe der Jahre nicht nur eine Vielzahl von Kund:innen angezogen, sondern auch eine florierende Social Media Community. Wednesdays Karriere als Vollzeitkünstler:in begann, da Wednesday in der Lage war die Popularität der eigenen Kunst auf Instagram für sich zu nutzen.
„Ich liebe es, meine Social Media zu verwalten“, sagt Wednesday. „Meine ganze Karriere wurde daraus geboren. Ich habe 100 Kunstwerke in 100 Tagen geschaffen, um mein Instagram-Konto zu starten. Ich war also schon immer ziemlich gut darin, mit den Beiträgen hinterherzukommen.“
„Im Laufe der Jahre habe ich gelernt, etwas langsamer zu machen, um mehr Ruhe zu finden. So schaffe ich ein Gleichgewicht zwischen Arbeit und Freizeit. Ich habe gelernt, dass meine Leserschaft gerne auf mehr Kunst wartet.“ Derzeit hat Wednesday über 315.000 Follower auf Instagram.
Im Laufe der Jahre hat Wednesday die Kunst geteilt und sich mit der eigenen sozialen Fangemeinde ausgetauscht. Deshalb ist es für Wednesday wichtig, sich an diese drei wichtigen Lektionen zu erinnern:
„Nicht jedes Kunstwerk wird beliebt sein – und das ist auch okay.“
„Manchmal wirst du Fehler machen – und das ist okay.“
„Nicht jeder wird dich mögen – und das ist okay.“
Willst du deine eigene kreative Karriere starten?
Als erfahrene:r arbeitende:r Künstler:in hat Wednesday folgende Tipps für dich:
Deine Erholung ist wichtig. Du bist keine Maschine. Erschaffe Kunst, weil du dich dazu inspiriert fühlst, und nicht, weil du die Content-Maschine füttern musst.
Beständigkeit ist das A und O. Finde den Stil und das Muster, mit dem du dich wohlfühlst, und bleibe dabei.
Verbinde dich online mit anderen Künstler:innen und finde deine Community.
Hat dich Wednesdays Story inspiriert? Dann starte noch heute mit dem Aufbau deiner eigenen Marke auf Squarespace.