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Künstlerin Frau Ines über Mut zur Kreativität und lokale Communitys

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Die in Hamburg ansässige Illustratorin und Tattoo-Künstlerin Ines Häßler, bekannt als Frau Ines, lässt sich von künstlerischer Vielfalt, Mut zur Kreativität und von ihrer lokalen Künstler-Community inspirieren. 

„Kreativer Austausch, Kontakte und der Community-Faktor der Szene sind für mich und meine Karriere extrem wichtig gewesen“, so Ines. Zu dieser Szene in Hamburg gehören kreative Projekte von Ines und ihrem lokalen Künstlerkollektiv: Hey Du, ihr Kunstgeschäft, Ines‘ Tattoo-Studio, und der Live Art Club – ihre „fröhlichen und erfrischenden“ Zeichenkurse. „Ich wäre nicht da, wo ich heute bin, wenn ich in den letzten Jahren dem, was die Stadt und die Menschen hier zu bieten haben, nicht mit Offenheit begegnet wäre“, sagt Ines.

Ines war schon in jungen Jahren künstlerisch tätig und beschäftigte sich in ihrer Schulzeit eingehend mit verschiedenen kreativen Berufen, bevor sie das fand, das sich für sie richtig anfühlte: Design. „Aber nach nur wenigen Jahren Agenturerfahrung“, sagt sie, „wurde mir klar, dass mein Herz viel mehr für das schlägt, was ich außerhalb meiner Arbeitszeit mache – und weniger für die Arbeit mit großen Marken und Kund:innen. Irgendwann hatte ich einfach den Mut, mein eigenes Unternehmen zu gründen und als Vollzeit-Künstlerin zu arbeiten.“ 

Erfahre mehr darüber, wie Ines ihre verschiedenen Projekte unter einen Hut bringt, wie Kundenfeedback ihre Designentscheidungen beeinflusst und wie Squarespace ihr hilft, ihre Marke zu präsentieren. 

Kreative Abwechslung als Motivation

Ines ist mit ihrer Marke in vielen verschiedenen Bereichen aktiv: von der Tattoo-Terminplanung über das Fulfillment im Onlineshop und dem Zeichnen neuer Illustrationen bis hin zu ihren Aufgaben bei „Hey Du“ und im Live Art Club. Für manche Menschen ist es schwierig, ihre Zeit und Energie auf so viele verschiedene Aufgabenbereiche zu verteilen – doch für Ines ist es genau diese Abwechslung, die ihre Karriere antreibt. 

„Die Abwechslung in meinem Alltag macht mich kreativ und aktiv“, sagt sie. „Das Schlimmste für mich wäre, jeden Tag dasselbe zu tun. Ich liebe es, zwischen verschiedenen Projekten hin und her zu wechseln, mit verschiedenen Menschen zu arbeiten und gemeinsame Ziele zu erreichen. Auf diese Weise fühlt sich meine Arbeit immer wie ein Hobby an.“ 

„Aber natürlich ist es oft auch eine Herausforderung“, räumt sie ein, „besonders während der Pandemie oder wenn mehrere Deadlines für verschiedene Auftraggeber zusammenkommen. Das ist dann oft stressig, und kann auch mal ein wenig zu viel sein. Und da liegt es an mir, eine gute Balance zu finden.“ 

„Am Ende überwiegt aber immer das Gefühl der Selbstverwirklichung“, fügt Ines an. „Manchmal ist es immer noch verrückt, dass ich das, was ich mache, meinen Beruf nennen darf. Aber für mich ist es eben nicht nur ein Job – es ist eine Leidenschaft.“

Kundenfeedback nutzen, um neue Designs zu testen

Ines‘ Designs tauchen an vielen Orten auf: von Merchandise wie Prints, Tassen, Aufnähern, Abziehtattoos bis zu den (sehr echten) Tattoos, die sie ihren Kund:innen sticht. Mit ihrem Tattoo-Shop, ihrem eigenen Onlineshop, den physischen und den Online-Geschäften von „Hey Du“ und dem Laden des Live Art Club hat Ines eine Vielzahl von Orten, an denen sie ihre Kunst verkaufen kann. Wie entscheidet sie also, welche Designs wo verkauft werden sollen? 

„Ich versuche immer, das bestmögliche Medium für ein Design zu finden“, sagt Ines. „Nicht jedes Design funktioniert als Tattoo auf der Haut, und nicht jedes Tattoo-Design eignet sich als Print. Oft kommt es auf das Motiv und die illustrative Detaildichte an. Aber meist ist es eher meine Menschenkenntnis, anhand derer ich letztlich entscheide, welches Design wo gut funktioniert.“

Die Erfahrung mit ihren Kund:innen ist ein wichtiger Bestandteil ihres Prozesses. „Aktuell bin ich in einer Phase, in der ich verschiedene Designs mit verschiedenen Techniken ausprobiere. Bei „Hey Du“ habe ich die Möglichkeit, direkt Feedback von meinen Kund:innen zu erhalten und ins Gespräch zu kommen. Das ist eine gute Gelegenheit, neue Artikel zu testen. Es kommt also oft vor, dass ich neue Produkte oder neue Techniken zuerst offline ausprobiere. Wenn das gut funktioniert und/oder ich Anfragen über meine Social-Media-Kanäle erhalte, weiß ich, dass ich eine größere Auflage drucken und sie online stellen kann.“ 

Squarespace nutzen, um Zeit zu sparen und zu kommunizieren

Da Ines in ihrer kreativen Karriere Wert auf Abwechslung legt, schätzt sie vor allem „die Vielfalt der Tools, die Squarespace bietet“. 

„Eine Website – eine Online-Visitenkarte, auf der die Leute Informationen erhalten, sich mit mir in Verbindung setzen und auf dem Laufenden bleiben können – ist für eine Künstlerin wie mich sehr wertvoll“, erklärt sie. „Über die Website kann ich alles kommunizieren, was meine Marke ausmacht.“ 

„Deshalb sind die wichtigsten Funktionen diejenigen, die auch für meine Kund:innen am wichtigsten sind: Kontaktformular, Geschäftsbedingungen, der Onlineshop und natürlich verschiedene visuelle Darstellungsmöglichkeiten – und das alles auf einer Plattform.“ 

„Der Onlineshop sticht zum Beispiel durch sein intuitives Backend und die gut durchdachten Optionen hervor, wie etwa die automatischen E-Mail-Benachrichtigungen bei eingehenden Bestellungen oder die automatische Belegerstellung. Das spart mir viel Zeit, die ich dann in meinen kreativen Prozess stecken kann.“

Möchtest du selbst eigene kreative Karriere starten?

Dann hat Ines einige Ratschläge für dich: 

  1. Sei mutig. Mut für und Selbstvertrauen in die eigene Arbeit sind grundlegend, um ein eigenes Geschäft aufzubauen. Seit ich angefangen habe, für mich selbst zu arbeiten, habe ich immer auf mein Bauchgefühl gehört und neue Möglichkeiten, Angebote und Feedback angenommen und ausprobiert. Mut zahlt sich immer aus, auch wenn Angst oder Unsicherheit einen anfangs zurückhalten. So habe ich gelernt, was mich weiterbringt, was mir Spaß macht und was für meine Karriere wichtig ist.“

  2. Bleibe mit anderen Künstler:innen im Gespräch – um Ideen auszutauschen, Fragen zu stellen, Kritik zu hören und sich von erfahrenen Leuten aus der Branche beraten zu lassen.“ 

  3. "Arbeite immer sorgfältig. Man muss erstmal viel Müll produzieren, damit irgendwann etwas Großartiges entstehen kann.“ 


Hat dich Ines‘ Story inspiriert? Dann starte noch heute mit dem Aufbau deiner eigenen Marke auf Squarespace. 

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