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So startete Creator Jeremy Cohen als freiberuflicher Fotograf durch

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Mit 15 Jahren entdeckte Jeremy Cohen 15 während eines Familienurlaubs im Yellowstone National Park seine Leidenschaft für die Fotografie. 

„Mein Vater hatte eine kleine digitale Point-and-Shoot-Kamera dabei“, erzählte Jeremy Squarespace. „Meine Schwester fing an, Fotos damit zu machen, die ich wirklich cool fand. Daraufhin wollte ich es auch probieren. Ich habe lauter Naturfotos gemacht, was mich auf die Idee brachte, als Wahlfach einen Film- und Fotografiekurs an meiner High School zu belegen, als ich wieder zu Hause war.“ 

Diese früh geweckte Neugier, die Welt um ihn herum einzufangen, legte den Grundstein für Jeremys Werdegang als professioneller Fotograf. Von seiner „Quarantine Roof Culture“-Serie bis zu seinem täglichen „Today I Photographed“-Portraitprojekt setzt Jeremy seine Kamera ein, um „unerzählte Momente von Menschlichkeit“ in den Vordergrund zu rücken und näher zu beleuchten. Und genau das hat auch Beachtung gefunden: Jeremy hat in den sozialen Medien ein Publikum von über einer Million Followern aufgebaut und konnte sogar eine erfolgreiche Karriere als freiberuflicher Fotograf einschlagen. 

Jeremy berichtet von seinem Werdegang als freiberuflicher Künstler, teilt strategische Tipps zum Thema Zielgruppenentwicklung und erzählt, wie Squarespace ihm dabei hilft, alles unter Dach und Fach zu bringen. 

Der Wechsel zur Freiberuflichkeit – mit einer Website von Squarespace

Obwohl der Einstieg als Freiberufler:in meist ein Prozess ist, der schrittweise erfolgt, wird die Entscheidung oft durch ein Aha-Erlebnis ausgelöst. „Ich habe für ein Studio gearbeitet“, sagt Jeremy über seinen eigenen Schlüsselmoment, „und habe schnell gemerkt, dass das nichts für mich war. Ich wollte Fotograf sein – ganz oder gar nicht.“

Aber „ganz oder gar nicht“ geht für Freiberufler:innen nicht von heute auf morgen. Man muss erstmal ein Netzwerk aufbauen, das dich bei anderen potenziellen Kund:innen weiterempfiehlt. Nachdem Jeremy seine Festanstellung gekündigt hatte, machte er sich daran, sein Netzwerk zu erweitern und verdiente Geld damit, andere Fotograf:innen zu unterstützen. Gleichzeitig wandte er sich seinen eigenen Projekten zu und entwickelte seine Marke in den sozialen Medien weiter. 

Diese Strategie hat sich ausgezahlt: „Ich wurde für ein paar kleine Gigs engagiert und habe mir den Weg als freiberuflicher Fotograf in Vollzeit nach und nach erschlossen.“ 

Bei der Markenentwicklung und Skalierung seines Business tat er, was jede:r neue Freiberufler:in tun sollte: Er startete seine eigene Website. 

„Ich habe mehrere Verwendungsweisen meiner Squarespace Website“, sagt Jeremy. „Sie stellt mein Hauptportfolio dar, das meine besten Arbeiten präsentiert – egal, ob es sich dabei um eigene Projekte, Auftragsarbeiten oder diverse Bilder handelt.“ 

Eine Website von Freiberufler:innen ist ein funktionaler, vollständig anpassbarer Bereich, in dem Creator genau festlegen können, wie sie ihre Marke und Dienstleistungen zeigen und vermarkten möchten. Jeremy nutzt seine Squarespace-Website als Hauptknotenpunkt. Von seiner Website aus kann er sein Publikum überall dort ansprechen, wo er seine Inhalte online erstellt und monetarisiert: „Von IG bis TikTok, von meinem Podcast zu meinem Blog, von meinen Prints bis hin zu meiner NFT-Sammlung.“

Eine eigene Website zu haben, hilft Freiberufler:innen dabei, ihre Professionalität zu untermauern. „Meiner Meinung nach ist eine solide Website für Fotograf:innen unerlässlich, um von Kund:innen ernst genommen zu werden“, sagt Jeremy.

Die Entwicklung einer florierenden Social-Media-Strategie mit Unfold

Künstler:innen stehen viele verschiedene Kanäle und Tools zur Verfügung, mit denen sie Communitys aufbauen und ihre Marke bewerben können. Es ist nicht unbedingt einfach, zu wissen, wie und wo man seine Energie online am besten reinstecken sollte. 

Jeremy hat eine erfolgreiche, kanalübergreifende Social-Media-Strategie etabliert, indem er die Stärken der jeweiligen Plattformen ausnutzt: „Es ist für jede:n Kreative:n anders, aber ich möchte dieselben Inhalte jeweils immer auf die Plattform anpassen – selbst wenn es sich nur um kleine Änderungen handelt.“ 

Er weiß auch, wie wichtig es ist, Anreize für Klicks zu schaffen, um Follower zu konvertieren: „Manchmal setze ich auch Handlungsaufforderungen (CTAs) mit einem Anreiz für Follower ein, ein paar Mal mehr zu tippen, damit sie mir auch noch auf einer anderen Plattform folgen.“

Für diese Art von Handlungsaufforderungen ist das Tool Unfold für Squarespace besonders hilfreich. 

„Unfold ist super praktisch“, so Jeremy. „Meine Lieblingsfunktion ist die Bio Site. Damit kann ich problemlos einen Link in alle meine Social-Media-Bios integrieren, in den mehrere Links eingebettet sind. Ich kann ihn so anpassen, dass er super kurz und elegant ist und für einen guten Click-Through sorgt, was mein Herz als Jungfrau-Sternzeichen natürlich höher schlagen lässt.“ 

Jeremys Rat an Freiberufler:innen

Jeremy hat ein paar wichtige Tipps für alle Künstler:innen, die die Freiberuflichkeit in Betracht ziehen, sich aber angesichts der Konkurrenz eingeschüchtert fühlen: 

„Es klingt zwar wie ein Klischee, ist aber sehr wichtig: Vergleiche dich nicht mit anderen. Das ist natürlich leichter gesagt als getan. Wir verfolgen alle unseren eigenen Weg und was wir als Erfolg definieren, kann für jeden etwas anderes sein. 

Es ist wichtig, deine eigene Nische und Stimme zu etablieren und dein Angebot und Marke auf das zu konzentrieren, was dich von der Masse abhebt. „Überlege dir, was du gerne tust, was du tun möchtest und worin du gut bist“, sagt Jeremy. „Jeder Mensch verfügt über einzigartige Kompetenzen und eine eigene Stimme. Mach dir das zunutze und zeige der Welt, was du zu bieten hast.“

„Und sei zu allen nett“, fügt Jeremy noch hinzu. Das fühlt sich nicht nur gut an, sondern kann auch noch zu ungeahnten Möglichkeiten führen.“


Hat dich die Jeremys Geschichte inspiriert? Dann beginne am besten noch heute mit dem Aufbau deiner eigenen Marke auf Squarespace. 

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