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Mit deinen Videos Geld verdienen

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Wenn du regelmäßig Videos erstellst, bietet dir das viele Möglichkeiten, mit den von dir geposteten Online-Inhalten Einnahmen zu erzielen. Du könntest Videos in Social-Media-Feeds posten. Oder Videos zu deiner eigenen Website hinzufügen, um deine Followers dazu anzuregen, mit deinen Inhalten zu interagieren. Du könntest auch kurze Clips machen, um deine Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten. 

Bei der Monetarisierung von Videos gibt es eine Reihe von Strategien, die sich auf die vielen verschiedenen Arten von Online-Content anwenden lassen. Tatsächlich kannst du mehrere Strategien zur Videomonetarisierung gleichzeitig umsetzen, um deine Einnahmen zu erhöhen. Lies weiter, um mehr darüber zu erfahren, wie du mit Videos Geld verdienen kannst.

So platzierst du Anzeigen in deinen Videos

Die meisten von uns kennen Anzeigen im Fernsehen und in Online-Videos schon seit ihrer Kindheit. Wenn du vor der Frage stehst, wie du deine Social-Media-Videos monetarisieren kannst, kommen dir möglicherweise Werbeanzeigen als Erstes in den Sinn. 

Aus gutem Grund: Der Werbeumsatz von YouTube ist im Laufe der Jahre stetig gewachsen – nach Angaben des Unternehmens lag er 2021 bei fast 29 Milliarden US-Dollar. Wenn du dich dafür entscheidest, YouTube-Videos zu monetarisieren, kannst du dir aussuchen, welche Arten von Video- oder Overlay-Anzeigen in deinen Inhalten geschaltet werden sollen. Ein Teil des Erlöses geht dann jeweils an dich. Denk daran: Nicht jede:r User:in ist berechtigt, Inhalte mithilfe der Plattform-Tools zu monetarisieren. Außerdem erzielst du mit dieser Art von Werbung nur dann nennenswerte Einnahmen, wenn du viele aktive Zuschauer:innen hast. 

Eine andere Möglichkeit, Werbung in deine Videos zu integrieren, besteht darin, direkt mit Marken zusammenzuarbeiten. Du kannst entweder gemeinsam mit Unternehmen Videos erstellen, um sie mit deinem Publikum zu teilen, oder Einnahmen aus Produktplatzierungen in von dir selbst erstellten Videoinhalten erzielen.

Eine Videothek erstellen

Füge deiner Website eine Seite hinzu, um all deine Videos zentral zu teilen. So können Besucher:innen, die nur gelegentlich auf deiner Website browsen, eine Vorschau deiner Videos sehen. Mit Squarespace kannst du Paywalls für einzelne Videos einrichten, sodass du ein paar kostenlose Vorschauen teilen kannst, um Zuschauer:innen anzusprechen. Besucher:innen können auch die Beschreibungen für jedes Video lesen, damit sie wissen, was sie erwartet, bevor sie sich zum Kauf entscheiden.

Wenn du eine eigene On-Demand-Videothek auf deiner Website hast, hast du auch mehr Kontrolle über deine Videoinhalte. Anstatt dich auf Plattformalgorithmen von Drittanbietern zu verlassen, kannst du Besucher:innen auf deine Website führen und eine Verbindung zu ihnen aufbauen.

Mehr über das Erstellen von kostenpflichtigen Videotheken erfahren

Verkaufe den Zugriff auf deine Videos in Form einer Mitgliedschaft 

Eine weitere Option, deine Videos zu monetarisieren, ist die Veröffentlichung in einem exklusiv für Mitglieder zugänglichen Content-Bereich deiner Website, auf den nur zahlende Follower zugreifen können. Squarespace bietet dir die Möglichkeit, nur für Mitglieder einsehbare Inhalte (Gated Content) zu posten, indem du auf deiner Website Mitglieder-Websites einrichtest. 

Der Vorteil von Gated Content besteht darin, dass du die Inhalte genau auf deine Zielgruppe zuschneiden kannst. Wenn du Videos auf einem Hosting-Service wie Squarespace postest, kannst du außerdem auf Streaming-Plattformen zurückgreifen, die dir erlauben, Videos in einer höheren Qualität einzubetten. 

Es empfiehlt sich, weiterhin ausgewählte Videos auf deinen Social-Media-Kanälen zu veröffentlichen, um deinen Nutzer:innen einen Vorgeschmack auf deine exklusiven Inhalte zu bieten und deine Reichweite zu erhöhen. Vergiss nicht, die Zuschauer:innen in den Beschreibungen dieser Beiträge auf deine Website zu verweisen. 

Produkte und Dienstleistungen verkaufen

Menschen, die deine Videos ansehen – insbesondere dann, wenn sie deine Inhalte regelmäßig konsumieren – bauen unweigerlich eine Beziehung zu dir auf. Sie schätzen deine Perspektive, deine Persönlichkeit und dein Wissen über ein bestimmtes Thema. 

Du kannst diese vertrauensvolle Beziehung auf verschiedene Weise pflegen:

  • Bewirb deine Beratungsleistungen. Wenn du deine Videos als eine Art Gruppenunterricht betrachtest, dann solltest du deine Zuschauer:innen wissen lassen, dass du auch für persönlichen Einzelunterricht oder individuelle Beratungen zur Verfügung stehst. Gib einen Link zu einer Website an, auf der sie mit dir in Kontakt treten können, oder biete deine Beratungsleistungen über einen Online-Terminplaner an, indem du Acuity Scheduling in deine Website integrierst.

  • Entwickele Vertiefungskurse. Wenn du dank deines Fachwissens eine Anhängerschaft gewonnen hast, kannst du einen Zugang zu Online-Kursen einrichten und verkaufen, die sich eingehender mit bestimmten Themen befassen. Bewirb diese Kurse für Fortgeschrittene, indem du kostenlose Videos für Einsteiger:innen filmst und sie frei zugänglich postest.  

Einbettung von Affiliate-Marketing-Links

Tausende Marken – darunter Webhosting-Dienste wie Squarespace – bieten Affiliate-Marketing-Programme an. Wenn du dich für das Affiliate-Marketing-Programm einer Marke anmeldest, erhältst du einen Link, den du zusammen mit deinen Inhalten teilst. Du erhältst jedes Mal eine Provision, wenn ein Zuschauer diesem Link zur Website der Marke folgt und dort etwas kauft. 

Es gibt zwei Möglichkeiten, Affiliate-Marketing-Links in ein Video zu integrieren:

  • Am einfachsten ist es, den Link in die Videobeschreibung einzubetten, oder in einen Kommentar, den du oben an einen Social-Media-Beitrag pinnst. 

  • Wenn du das Video auf YouTube postest, kannst du eventuell die Plattform-Tools verwenden, um eine fünfsekündige Anzeige mit einem externen Link zu erstellen, die innerhalb des Video abgespielt wird. 

Für dich als Creator hat die Teilnahme an Affiliate-Marketing-Programmen den Vorteil, dass du nichts selbst verkaufen musst. Du weist deine Follower lediglich auf Produkte oder Marken hin, die du empfehlen kannst. Es empfiehlt sich allerdings, deine Zielgruppe darüber zu informieren, dass du eine Provision erhältst, wenn jemand auf den Link klickt, um das Vertrauen, das deine Follower zu dir aufgebaut haben, nicht zu gefährden. 

Erfahre mehr darüber, wie du für deine Inhalte kostenpflichtige Abos erstellst

Dieser Beitrag wurde am 7. März 2024 aktualisiert.

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