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Erstelle einen Online-Kurs für wiederkehrende Einnahmen

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Die Entwicklung eines eigenen Online-Kurses ist eine der effizientesten, effektivsten und befriedigendsten Möglichkeiten, mit deinem Fachwissen laufende Einnahmen durch kostenpflichtige Abos auf deiner Website zu erzielen. Darüber hinaus kann es ein wirksames Marketinginstrument sein, um neue und wiederkehrende Kund:innen anzusprechen. Online-Kurse können dir dabei helfen, dein Unternehmen weiter auszubauen und gleichzeitig dein tägliches Arbeitspensum gut zu bewältigen.

Wenn du noch nie einen Kurs konzipiert hast, solltest du einen Großteil deiner Zeit in die Planung und Entwicklung deines Lehrplans und Kursformats investieren. Sobald du weißt, was und wie du unterrichten möchtest, kannst du dich auf die technischen Aspekte konzentrieren: Zeichne deinen Kurs auf oder mache dich mit der von dir bevorzugten Videokonferenzplattform vertraut und überlege dir, wie du deinen Kurs online verfügbar machen kannst.  

Hier findest du einen konkreten Leitfaden, der dich durch das Vorgehen führt.

So wählst du dein Kursthema

Wenn du überlegst, welcher Kurs sich für dein Kleinunternehmen wohl am besten eignet, musst du nicht bei Null beginnen. Denn schließlich sagen dir deine Kund:innen bereits, wovon sie gar nicht genug bekommen können: nämlich von der Dienstleistung oder dem Produkt, das sie am häufigsten bei dir kaufen. Finde heraus, was das ist, und mache es zum Thema deines wichtigsten Online-Workshops.

Für diesen Leitfaden nehmen wir das hypothetische Beispiel eines kleinen Fotostudios. Der meistgebuchte Service des Inhabers ist eine Porträt-Serie. Da viele potenzielle Kund:innen nicht vor Ort sind oder einen Fototermin im Studio nicht wahrnehmen können, eignen sich Live-Online-Kurse, das Angebot des Fotografen zu erweitern und neue Zielgruppen zu erreichen.

Tipps für die Erstellung der Kursinhalte

Wenn du einmal ein Gespür für die Wünsche deiner Kund:innen entwickelt hast, kannst du dieses Wissen in einen virtuellen Kurs einfließen lassen. Im obigen Fotobeispiel könnte die Unternehmerin einen Live-Online-Workshop oder einen vorab auf Video aufgenommenen Kurs anbieten und den Teilnehmer:innen beibringen, wie sie ein einfaches Fotoshooting für sich selbst auf die Beine stellen und ihre Porträts im eigenen Zuhause aufnehmen können.

Konzentriere dich bei der Entwicklung deiner Inhalte auf die Grundlagen, damit jeder Kurs für deine Kund:innen gut verständlich und nachvollziehbar ist. Versuche nach Möglichkeit, Online-Kurse mit einer Dauer von 30–90 Minuten zu erstellen. Wenn es um ein komplexes Thema geht, teilst du es am besten in eine Kursreihe oder einen mehrtägigen Workshop auf – oder erstelle eine Reihe von Videokursen, die in verschiedene Kompetenzlevel unterteilt werden.

Mit Acuity Scheduling kannst du den Registrierungsprozess für Kurse automatisieren, Zahlungen akzeptieren und sogar Erfahrungsberichte erbeten, um deine nächste Session noch zu verbessern.

Grundlagen der Wertschöpfung

Der Austausch und die Interaktion mit den Teilnehmer:innen muss nicht mit deinem Online-Kurs enden – Mitglieder-Websites können deinem Publikum zusätzlichen Wert bieten und es weiter einbinden. Mitglieder-Websites sind passwortgeschützte, nur für Mitglieder zugängliche Bereiche deiner Website, in denen du exklusive Inhalte mit Mitgliedern teilen kannst, darunter Videotheken, Newsletter, Blogs und herunterladbare Dateien.

Du kannst Videos nativ auf deiner Squarespace-Website hosten und sie einfach in eine Videothek mit Videoseiten hochladen. Wenn du deinen Workshop mit einer Videointegration eines Drittanbieters aufzeichnest, kannst du ihn trotzdem in den geschützten Abschnitt deiner Website einfügen und die Workshop-Teilnehmer:innen manuell zur Login-Seite der Mitglieder-Website führen. 

Je nachdem, wie du deinen Online-Kurs aufbaust, kannst du die Mitgliedsgebühren direkt in deine Kursliste aufnehmen oder die Abonnent:innen dazu anhalten, ihre Kurse separat zu erwerben. So oder so, der Mitgliederbereich auf deiner Squarespace-Website hält deine Kund:innen bei der Stange und bietet einen zusätzlichen Mehrwert für deinen Kurs.

Upselling-Strategien

Wenn deine Mitglieder-Website zusätzliche Inhalte außerhalb des Kurses anbietet, kann der private Bereich als Kurs-Upsell oder als zusätzlicher Kostenpunkt positioniert werden, der einen Mehrwert bietet.

Beispielsweise kann ein Fotograf nach Abschluss des Kurses eine E-Mail an die Teilnehmer:innen schicken, um darüber zu informieren, dass der nächste Kurs in der Reihe die professionelle Fotobearbeitung behandelt. Da dieser zweite aufgezeichnete Kurs über den Umfang des ursprünglichen Kurses hinausgeht, wird er den Kund:innen als zusätzliche Investition angeboten und hinter einer Paywall gehostet.

Wenn du deine Online-Kurse als Upsell anbietest, kannst du wiederkehrende Umsätze generieren, vorausgesetzt, es gibt jeden Monat neue Inhalte und Leistungen, damit deine Kund:innen ihr Abonnement auch behalten.

Dieser Artikel wurde am 21. August 2023 aktualisiert.

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