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Es gibt viele Gründe, eine Website zu erstellen: die Bekanntheit eines Unternehmens zu erhöhen, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu verkaufen, ein Herzensprojekt zu verwirklichen, Bildungsangebote zu machen oder Geld zu verdienen, sei es, um den Lebensunterhalt zu bestreiten oder bestehende Einnahmequellen aufzustocken.
Wenn eines deiner Website-Ziele darin besteht, Geld zu verdienen, ist das Hosten von Werbung auf deiner Website ein kostengünstiger Einstieg. Beim Ad-Hosting wird in der Regel ein eigener Bereich für Werbung auf deiner Website eingerichtet. Wenn Besucher:innen auf diese Anzeigen klicken, erhältst du eine Provision. Lies weiter, um herauszufinden, ob deine Website vom Anzeigen-Hosting profitieren könnte, und erfahre, wie am besten damit beginnst.
Hinweis: Dieser Inhalt wurde in Zusammenarbeit mit Google AdSense erstellt.
Warum sollte man Werbung auf seiner Website schalten?
Es gibt zwar viele Möglichkeiten, mit einer Website Geld zu verdienen, aber Methoden wie das Betreiben eines Onlineshops, Affiliate-Marketing oder das Anbieten professioneller Dienstleistungen sind nicht unbedingt jedermanns Sache. Das Platzieren von Werbeanzeigen ermöglicht es dir, mit deiner Website Geld zu verdienen, ohne ein spezielles Produkt oder einen bestimmten Inhalt erstellen zu müssen.
Das ist besonders nützlich für Content Creators, die von ihrem Publikum vielleicht keine Gebühren für Inhalte verlangen möchten. Es ermöglicht dir auch, ein passives Einkommen zu erzielen, da du nicht jede Anzeige aktiv verwalten musst, um Einnahmen daraus zu erwirtschaften.
Wie hoste ich Werbung auf meiner Website?
Eine einfache Möglichkeit, Anzeigen auf deiner Website zu platzieren, ist die Integration eines Tools, das Anzeigen für dich verwalten und schalten kann. Du verbindest einfach das Tool mit deiner Website. Das Tool übernimmt dann die Einrichtung und Auswahl der Werbung und zahlt basierend auf seinen Bedingungen eine Provision aus.
Google AdSense gehört zu den bekanntesten Anzeigenanbietern. Google AdSense kümmert sich um die gesamte Anzeigeneinrichtung und stellt so die Anzeigenqualität und Relevanz für deine Zielgruppe sicher. Du hast die Kontrolle über Anzeigentypen, Platzierung und Design, sodass du sie unaufdringlich gestalten und das Besuchererlebnis verbessern kannst.
Erfahre, wie du Google AdSense auf Squarespace verwendest
Wie viel Geld kann man mit Website-Werbung verdienen?
Für Website-Anzeigen werden in der Regel Provisionen auf Grundlage der Anzeigenklicks gezahlt. Deine Einnahmen hängen von einigen wichtigen Faktoren ab:
Provisionssatz von deiner Werbeplattform
Gebote der Werbetreibenden, d. h. wie viel Marken für die Anzeige ihrer Werbung zahlen
Anzahl der Klicks auf jede Anzeige
Wenn dein Traffic wächst, wächst auch dein Verdienstpotenzial. Jede Plattform hat ihre eigenen Bedingungen, wie sie die Provisionen berechnet und wann du bezahlt wirst.
Google AdSense bietet zum Beispiel monatliche Zahlungen an, sobald du eine Mindestverdienstschwelle erreicht hast. AdSense-Nutzer:innen erhalten ungefähr 68 % der Gesamteinnahmen aus ihren Anzeigenblöcken. Deine tatsächlichen Einnahmen pro Klick hängen davon ab, wie viel der Werbetreibende für die Schaltung seiner Anzeige in AdSense geboten hat.
Dies ist die Formel, die Google verwendet, um seinen AdSense-Nutzer:innen eine Provision für Klicks zu zahlen:
Anzahl der Anzeigenklicks * Gebotsbetrag *.68 = Deine Provision
Wenn du also eine Anzeige hattest, die 100 Klicks erhalten hat und der Werbetreibende 1.00 $ darauf geboten hat, würdest du 100 * 1.00 * .68 = 68 $ verdienen.
Deine Website, deine Nische, deine Markenautorität sowie die Menge und Qualität deines Website-Traffics können sich auf deine Werbeeinnahmen auswirken. Wenn du wissen möchtest, wie hoch dein potenzieller Verdienst ist, kannst du den Rechner von Google AdSense verwenden. Beachte, dass der Rechner bei 50,000 monatlichen Seitenaufrufen beginnt, sodass du deinen Traffic vielleicht erst erhöhen musst, um hohe Nettogewinne zu erzielen.
Verschiedene Arten von Website-Werbung
Bevor du mit der Einrichtung deiner eigenen Anzeigenplatzierungen beginnst, solltest du dich zunächst mit den verschiedenen Arten von Online-Anzeigen vertraut machen. Wähle Optionen, die am natürlichsten in dein Website-Design passen, um die Benutzerfreundlichkeit nicht zu beeinträchtigen.
Display-Werbung: Dabei handelt es sich um die typischen Werbebanner mit Bildern, die du im Internet findest. Du kannst sie überall auf deiner Website platzieren, da sie in einer Vielzahl von Größen und Formen verfügbar sind.
In-Feed-Anzeigen: Für Blogs, Magazine, Verzeichnisse, Produktbewertungen und andere listenartige Inhalte erscheinen diese Anzeigen zwischen Einträgen oder Beiträgen in deinem Feed.
Artikelinterne Anzeigen: Ähnlich wie In-Feed-Anzeigen eignen sie sich gut für Verlage, Rezensent:innen und Seiten mit Artikeln, die vor allem aus Listen bestehen. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die Werbung in der Mitte deiner Inhalte erscheint.
Link-Werbung: Besucher:innen sehen eine Liste mit verlinkten Themen. Wenn sie auf einen Themen-Link klicken, werden ihnen relevante Anzeigen gezeigt – und erst wenn sie auf eine dieser Anzeigen klicken, wirst du bezahlt.
Suchmaschinenanzeigen: Du kannst auf deiner Website ein Suchfeld platzieren, das in den Ergebnissen Werbung anzeigt. Du wirst für Klicks auf diese Anzeigen bezahlt.
Wie starte ich mit Google AdSense?
Wenn du eine Squarespace-Website hast, ist Google AdSense eine beliebte Wahl, um Werbeanzeigen zu deiner Website hinzuzufügen. Du musst den von AdSense bereitgestellten Code in Code-Blöcke auf deiner Website einfügen, eine Funktion, die nur bei bestimmten Squarespace-Website-Abos verfügbar ist. So richtest du AdSense für deine Website ein.
1. Erstelle ein Google AdSense-Konto
Gehe zur Google AdSense-Website und klicke auf Erste Schritte. Auf der nächsten Seite wird Google dich nach drei Dingen fragen:
Deine Website-URL
Ihre E-Mail-Adresse
Ob du personalisierte Hilfe bei der Optimierung deiner Anzeigen wünschst oder nicht
Gib in das E-Mail-Adressfeld eine Gmail-Adresse ein, falls du eine hast. Wenn du keine hast, musst du zuerst eine erstellen.
2. Richte deine Zahlungsinformationen ein
Bevor du mit der Schaltung von Anzeigen auf deiner Website beginnen kannst, solltest du sicherstellen, dass Google alle Informationen hat, die es braucht, um dich zu bezahlen.
Gehe zum Tab Zahlungen links auf der Seite. So gelangst du zu deinem Zahlungs-Dashboard. Wenn du anfängst, Werbeeinnahmen zu erzielen, werden sie hier angezeigt.
Vorher musst du Folgendes tun:
Aktualisiere den Bereich So wirst du bezahlt mit deinen Bankdaten.
Fülle dein Zahlungsprofil unter Einstellungen aus, damit Google deine Informationen und Steuerdetails überprüfen kann.
Es empfiehlt sich auch, noch kurz deine Kontoeinstellungen zu überprüfen. Die Informationen sollten aktuell sein, wenn du ein bestehendes Google-Konto hast. Wenn nicht, solltest du die notwendigen Änderungen vornehmen.
3. Verbinde deine Website mit Google AdSense
Jetzt kannst du deine Website mit AdSense synchronisieren. Um das zu tun, musst du einen Aktivierungscode zu deiner Website hinzufügen. Das signalisiert Google, dass es dort Werbung schalten kann.
Gehe in deinem Google AdSense-Dashboard zu Websites. Klicke dann auf Website hinzufügen und gib deinen Domainnamen ein. Auf dem nächsten Bildschirm erhältst du einen benutzerdefinierten Code sowie Anweisungen, wie du ihn auf deiner Website einbetten kannst.
Kehre zum Google AdSense-Bildschirm zurück, sobald du den Code in deine Website eingefügt hast. Klicke dann auf Bewertung abrufen. Google bringt dich dann zurück zu deinem Dashboard. Möglicherweise musst du bis zu zwei Wochen warten, bis Google deine Website verifiziert hat, aber du kannst dir trotzdem einen Vorsprung bei der Einrichtung von Werbeanzeigen verschaffen.
4. Wähle deine Anzeigenplatzierungen aus
Zu diesem Zeitpunkt hast du Google mitgeteilt, dass du Werbung auf deiner Website platzieren möchtest. Aber wie entscheidest du, wo diese Werbung geschaltet werden soll?
Es gibt zwei Optionen, um festzulegen, wo die Anzeigen geschaltet werden: Du kannst entweder Google für dich entscheiden lassen, oder du kannst die Platzierungen selbst auswählen.
Option 1: Verwende die Google-Automatisierung
Eine schnelle Möglichkeit, Anzeigenplatzierungen zu erstellen, ist die Verwendung des automatisierten Tools von Google. Das kann in folgenden Fällen hilfreich sein:
Du kennst dich mit der Monetarisierung von Websites noch nicht aus und brauchst dabei Hilfe.
Du spielst mit dem Gedanken, benutzerdefinierte Anzeigen zu schalten, möchtest aber erst einmal sehen, was Google für die optimale Positionierung deiner Anzeigen hält.
Werbung würde auf jeder Seite deiner Website prima aussehen –besonders, wenn du Herausgeber:in oder Blogger:in bist – du musst deine Anzeigenblöcke also nicht selbst auswählen.
So richtest du die Google-Automatisierung ein:
Gehe in deinem AdSense-Dashboard zum Abschnitt Werbung.
Klicke auf den Stift neben deinem Domainnamen unter Auf der Website, um eine Vorschau zu sehen, wie automatisch platzierte Werbung auf deiner Website aussehen könnte.
Aktiviere automatische Werbung, um mit der Automatisierung fortzufahren.
Erhöhe oder verringere die Anzahl der unter „Anzeigenlast“ angezeigten Anzeigen.
Füge alle Seiten, auf denen du keine Werbung schalten möchtest, unter „Seitenausschlüsse“ ein.
In demselben Menü kannst du auch festlegen, welche Arten von Werbung du schaltest:
Seiteninterne Anzeigen von Google-Werbetreibenden
Passende Inhalte für deine eigene Website (Hinweis: Du musst ein hohes Traffic-Volumen haben, um für auf dich abgestimmte Inhalte in Frage zu kommen)
Vignettenwerbung zwischen Seitenaufrufen
Breitbildwerbung auf dem Desktop
Option 2: Erstelle benutzerdefinierte Anzeigenplatzierungen
Alternativ kannst du deine Anzeigenplatzierungen auch manuell auswählen. Die automatische Option empfiehlt sich in folgenden Fällen:
Du möchtest nicht, dass Werbung auf jeder Seite deiner Website erscheint.
Du möchtest die Kontrolle darüber haben, auf welchen Bereichen der Seite sie erscheinen, um für ein positives Nutzererlebnis zu sorgen.
Du möchtest Werbung verwenden, um stark frequentierte Bereiche deiner Website zu monetarisieren, die zwar informativ sind, aber keinen Umsatz generieren, so z. B. Blogbeiträge, Immobilienangebote und Rezeptseiten.
Best Practices bei der Verwendung von Website-Werbung
Website-Werbung kann zwar eine passive Einnahmequelle sein, es gibt aber auch einige Techniken, die dir dabei helfen können, eine erfolgreiche Werbestrategie zu entwickeln.
1. Veröffentliche regelmäßig Inhalte
Deine Werbeeinnahmen hängen von den Klicks deiner Website-Besucher:innen ab. Du brauchst einen stetigen und aktiven Traffic auf deiner Website, wenn du willst, dass deine Besucher:innen die Anzeigen beachten und sich durchklicken.
Hochwertige Inhalte zu erstellen und sie so zu optimieren, dass sie von den richtigen Personen in den Suchergebnissen gefunden werden, wird dir helfen, Besucher:innen anzusprechen. Um den Traffic konstant zu halten und eine treue Fangemeinde aufzubauen, musst du regelmäßig Aktualisierungen vornehmen oder andere Wege finden, um Leute auf deine Website zu führen, wie zum Beispiel einen Newsletter.
2. Priorisiere Seiteninhalte vor Werbung
Deine Website ist die Heimat deiner Marke. Der Schwerpunkt deiner Website sollte auf deiner Tätigkeit liegen, nicht auf der Werbung für andere Unternehmen. Achte darauf, wie viele Werbeanzeigen du auf jeder Seite zulässt und wo sie platziert werden. Zu viele oder übermäßig störende Anzeigen hinterlassen nicht nur einen schlechten Eindruck bei den Besucher:innen deiner Website, sie lenken auch den Fokus von deinen Seiten ab. Letztlich sollten deine Inhalte mehr Aufmerksamkeit erhalten als die Werbung selbst.
3. Versuche nicht, das System auszutricksen
Google AdSense und andere Werbeplattformen haben sehr strenge Programmrichtlinien, von denen sich viele um betrügerische Praktiken drehen, die deine Provision künstlich in die Höhe treiben. Dazu gehören Dinge wie das Klicken auf deine eigenen Links, Anreize für andere zu schaffen, auf Werbeanzeigen zu klicken, oder die Verwendung eines Tools, um große Mengen an Traffic auf eine werbegestützte Seite zu leiten.
4. Stimme Werbeanzeigen auf deine Zielgruppe ab
Werbeplattformen wie AdSense stimmen deine Anzeigen mit dem Inhalt deiner Website ab. Zum Beispiel könnten Food-Blogger:innen automatisch Werbeplatzierungen von Kochgeschirrmarken erhalten. Es empfiehlt sich allerdings, Änderungen vorzunehmen, wenn fälschlicherweise Werbung für einen Konkurrenten oder etwas angezeigt wird, das nicht mit den Werten deiner Marke übereinstimmt. Google AdSense verfügt über integrierte Blockierungsfunktionen, um Konflikte zu vermeiden.
5. Behalte deine Berichte im Blick
Entscheide, welche Leistungsindikatoren du verfolgen möchtest – Website-Traffic, Anzeigenklicks und Einnahmen sind gute Ausgangspunkte. Bounce-Raten – wie oft Leute auf deiner Website landen und sie schnell wieder verlassen – können auch ein guter Anhaltspunkt dafür sein, ob deine Inhalte für sie relevant sind.
Überprüfe diese Kennzahlen mindestens einmal pro Woche, um zu sehen, wie deine Anzeigenblöcke abschneiden. Google AdSense-Nutzer:innen finden diese im entsprechenden Bereich unter Berichte. So kannst du fundierte Entscheidungen treffen, wenn es darum geht, mehr Besucher:innen auf deine Website zu lenken, deine Anzeigenplatzierungen zu optimieren oder deinen Inhalt oder das Design deiner Website zu verbessern.
6. Führe A/B-Tests deiner Anzeigen durch
Eine weitere Möglichkeit, dein Verdienstpotenzial zu verbessern, besteht darin, mit verschiedenen Anzeigenblöcken, Platzierungen, Farben und Größen zu experimentieren. In Google AdSense kannst du die Funktion Experimente unter Optimierung nutzen, um A/B-Tests für deine Anzeigen durchzuführen. Oder lass Google die Bewertung durchführen und deine Anzeigenblöcke automatisch für dich anpassen.
Mit A/B-Tests kannst du zwei Werbeanzeigen miteinander vergleichen, um zu sehen, welche am besten abschneidet. So kannst du prüfen, ob deine Anzeigen optimiert sind oder ob es sich lohnt, eine andere Art von Anzeige in Betracht zu ziehen.