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So startest du einen Food-Blog

In unserem kostenlosen Leitfaden erfährst du, wie du einen ansprechenden und rentablen Blog erstellst.

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Wenn du gerne kochst, immer weißt, wo es die besten neuen Restaurants gibt und deine Liebe zum Essen mit anderen teilen möchtest, bietet dir ein Food-Blog einen Online-Ort, um eine Community gleichgesinnter Foodies zu schaffen, mit der du deine Leidenschaft und deine Expertise teilen kannst. 

Lies gleich weiter, um zu erfahren, wie du einen Food-Blog schreibst und damit Geld verdienen kannst.

Die Auswahl eines Blog-Layouts

Die meisten Blog-Plattformen bieten eine Vielzahl von Templates, die deinem Food-Blog ein professionelles und einzigartiges Aussehen verleihen, ohne dass du auch nur eine einzige Zeile Code eingeben musst. Nachdem du dich für eine Plattform entschieden hast, musst du als Erstes ein Template auswählen. Squarespace bietet diverse Templates und gruppiert diese in Kategorien. Darunter gibt es auch verschiedene Templates speziell für Food-Blogs. Bei jedem Template kannst du flexibel festlegen, wie die einzelnen Blogeinträge mit Text, Zwischenüberschriften und Bildern angeordnet werden sollen.

Während einige Blog-Templates viele visuelle Elemente auf der Seite zulassen, sind andere eher textlastig. Welches du wählst, hängt von der Art der Inhalte ab, die du erstellen möchtest. Als Food-Blogger:in möchtest du wahrscheinlich verlockende Fotos verwenden, die sowohl die einzelnen Schritte des Rezepts als auch das köstliche fertige Gericht zeigen. Die Anzahl und Art der visuellen Elemente, die du verwenden möchtest, hilft dir bei der Auswahl des richtigen Templates.

Neben dem Verhältnis von Text und Bildern gibt es auch bestimmte Seitenelemente, die du bei der Auswahl eines Blog-Templates berücksichtigen solltest.

  • Byline. Wenn du der/die einzige Autor:in deines Blogs bist, benötigst du nicht für jeden Blogeintrag eine Byline, wenn du aber mehrere Mitwirkende hast, ist sie durchaus nützlich. Bei einigen Templates lässt sich auch ein Autorenbild und eine Kurzbiografie einfügen.

  • Seitenleiste. Benötigst du neben jedem Blogeintrag Platz für deine Biografie, deinen Standort, deine Social-Media-Profile, deine Newsletter-Anmeldung und mehr? Diese Elemente sind sicherlich praktisch, nehmen aber Platz weg, der sonst für großformatige Bilder genutzt werden könnte. Du solltest deine Prioritäten daher sorgfältig abwägen. 

  • Footer. Dieser Bereich ähnelt einer Seitenleiste, befindet sich aber am unteren Ende der Seite. Hier kannst du einen Bereich für die Anmeldung zum Newsletter, Links zu verwandten Blogeinträgen oder Navigationshilfen einfügen.

  • Fotogalerien. Eine Fotogalerie kann einige deiner Blogeinträge visuell interessant gestalten. Das kann bei Food-Blogs besonders effektiv sein, wenn du ein schönes Gericht oder eine Mahlzeit besonders hervorheben willst.

  • E-Commerce-Tools. Wenn du ein Produkt oder eine Dienstleistung über deinen Blog verkaufen willst, kannst du mit einem Website-Template mit E-Commerce-Tools deine Website auch als Online-Shop nutzen. Auf diese Weise können Kund:innen deinen Blog lesen und auch gleich noch deine Produkte kaufen.

Farbschema-Editor des Designthemas – Squarespace-Website

Erstelle eine visuelle Identität für deine Marke

Bei der Gestaltung eines Blogs geht es aber um viel mehr als die Wahl des richtigen Templates. Du solltest auch über die allgemeine visuelle Identität deiner Marke nachdenken. Dazu zählen dein Logo, die Farbpalette, die Wahl der Schriftart und die Bildsprache. Gemeinsam vermitteln diese Elemente deinen Leser:innen oder Kund:innen deine Marke. Wenn du einen Food-Blog erstellst, sollte deine visuelle Identität mit der Art der Lebensmittel, die du präsentierst, oder mit deiner Persönlichkeit übereinstimmen. Wenn du dich z. B. auf Hausmannskost konzentrierst, solltest du für deinen Blog einen lockeren, unterhaltsamen Ton sowie warme und einladende Farben und Bilder wählen.

Wenn du bereits ein Unternehmen führst, ist es wichtig, dass die visuelle Identität deines Blogs zu deiner bestehenden Marke passt und du nicht unterschiedliche Logos, Farben und Schriftarten kombinierst, da es deine Kund:innen verwirren könnte. Die Mission deiner Marke – und die Art und Weise, wie du sie präsentierst – muss klar und konsistent sein.

Verwende eingängige Überschriften, um deine Leser:innen anzusprechen

Es gibt einige bewährte Methoden, um online Aufmerksamkeit zu erregen und sich von anderen abzuheben. Leser:innen kommen nicht nur zu dir, weil du einen ansprechenden Blog mit einem durchdachten Design und konsistenten Botschaften erstellt hast. Dein Text muss die Besucher:innen deines Blogs sofort fesseln und begeistern – egal ob sie dich über eine Suchmaschine gefunden haben oder einem Link deiner Social-Media-Profile gefolgt sind.

Was sind die ersten Worte, die Besucher:innen sehen, wenn sie deinen Blog besuchen? Wahrscheinlich sind es die größten Wörter auf deiner Seite, in der Regel die Überschriften deiner neuesten Blogeinträge. Eine prägnante Überschrift, die deine Leser:innen überrascht oder neugierig macht, ist viel effektiver als eine schlichte Überschrift, die keine Begeisterung vermittelt. 

Wenn du für das Internet schreibst, ist es ratsam, die wichtigsten Informationen gleich am Anfang zu nennen. Wenn du zu lange brauchst, um auf den Punkt zu kommen, verlieren die meisten Leser:innen das Interesse und klicken wieder weg. Der erste Absatz sollte unter einer packenden und originellen Überschrift stehen und sofort erklären, worum es in dem Beitrag geht und warum man ihn lesen sollte.

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