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Finde die Zielgruppe für deinen Online-Kurs

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Die Entwicklung eines Online-Kurses ist eine hervorragende Möglichkeit, dein Fachwissen einem breiteren Publikum zu verkaufen. Laut Statista haben mittlerweile über 90 Prozent der Amerikaner:innen Zugang zum Internet. Um diese Zahl auf potenzielle Kund:innen einzugrenzen, die an deinem speziellen Kurs interessiert sein könnten, solltest du Keyword-Recherchen, Zielgruppenumfragen und soziale Medien heranziehen, um die Zielgruppe für deinen Kurs zu finden, zu verstehen und deine Marketingkampagne auf sie auszurichten.

Verwende Keyword-Analytics, um die Zielgruppensuche zu verstehen

Anstatt ein Programm zu konzipieren und sich zu fragen, wer deine Zielgruppe von Lernenden sein könnte, solltest du zuerst herausfinden, was sie von jemandem mit deinen spezifischen Fähigkeiten lernen möchten. Wenn du dein Angebot auf die konkreten Bedürfnisse potenzieller Kursteilnehmer:innen abstimmst, hast du eine klare Zielgruppe für Online-Kurse.

Um die Lernziele deiner Zielgruppe zu kennen, solltest du ermitteln, wonach sie online sucht. Wenn du schon mal eine Frage in eine Suchmaschine eingegeben hast, wie z. B. „Wie erstellt man eine E-Learning-Marketingstrategie“, und auf das Ergebnis geklickt hast, das die beste Antwort zu bieten scheint, dann kennst du dieses Verfahren natürlich aus eigener Erfahrung.

Diese Fragen und andere Suchbegriffe werden als Keywords bezeichnet. Aufbauend darauf kannst du Kursmaterialien konzipieren und sie Wort für Wort in deinen Kursinhalten verwenden. Dadurch wird die Suchmaschinenoptimierung (SEO) deiner Kurs-Website verbessert.

Wenn zum Beispiel viele Leute in eine Suchmaschine eingeben, „Wie macht man seine eigene Steuererklärung“, können Steuerexpert:innen daraus folgern, dass es eine Bevölkerungsgruppe gibt, die sich einen Kurs zu diesem Thema wünschen würde. Der oder die Steuerexpert:in kann genau diesen Satz auch in die eigenen Online-Lernmaterialien oder die Landing-Page des Kurses einarbeiten. Auf diese Weise wird eine Suchmaschine, wenn jemand nach diesen Stichwort sucht, den Kurs als relevant einstufen und ihn dadurch höher auf der Suchmaschinenergebnisseite (SERP) auflisten.

Es gibt viele kostenlose Keyword-Tools, die dir dabei helfen, die Begriffe und Fragen zu ermitteln, nach denen Leute rund um dein Fachgebiet suchen. Wenn du eine Squarespace-Website hast, kannst du sogar sehen, welche Keywords Personen auf deine eigene Website führen.

Führe Umfragen zu den Kundenbedürfnissen durch

Wenn dein Kurs einen Bezug zu deinem Unternehmen hat, kannst du eine Umfrage auf deiner Website starten, um herauszufinden, an welchen verwandten Themen deine Kund:innen und Klient:innen interessiert sind. So lassen sich die richtige Zielgruppe für deinen Kurs und ihre Lernwünsche leichter ermitteln.

Bei Squarespace kannst du diese Umfragen mithilfe von Formular-Blöcken in deine Website einbetten. Es gibt eine Reihe von verschiedenen Umfrage-Templates, aus denen du wählen kannst. Wenn du bereits einige Abonnent:innen in der E-Mail-Liste deiner Website hast, kannst du ihnen einen Link senden, der sie zur Teilnahme auffordert. Sobald du deine Umfrage eingebettet und durchgeführt hast, verfügst du über verlässliche Daten, welche Kursarten am meisten Zuspruch finden.

Du kannst die Umfrageseite auch auf deinen Social-Media-Plattformen teilen und an deine Mailingliste senden, falls du eine hast. Viele Social-Media-Kanäle ermöglichen es dir, eine Umfrage auf deiner Seite zu veröffentlichen, was hilfreich ist, wenn du deine Zielgruppe noch recherchierst und noch keine Website hast. Wenn du Teil einer Online-Community oder auf Foren aktiv bist, die sich um dein Schwerpunktthema drehen, können diese Community-Mitglieder eine gute Quelle sein, um Feedback einzuholen.

Entwicklung eines Social-Media-Plan zur Bewerbung deines Online-Kurses

Beiträge in den sozialen Medien zu veröffentlichen ist ein wesentlicher Bestandteil der Zielgruppenentwicklung für Online-Unternehmer:innen, einschließlich derer, die E-Learning-Kurse anbieten. Schauen wir uns zuerst die Kurse für bereits bestehende Unternehmen an.

Wenn du einen Kurs anbietest, um Fähigkeiten zu vermitteln, für die du bereits bekannt bist, hast du wahrscheinlich Social-Media-Follower, die den Wert deines Fachwissens schon kennen. Deine Marketingbemühungen können bspw. hervorheben, dass dein Publikum von einem Experten bzw. einer Expertin lernen kann. Du kannst die Themen erwähnen, die du in deinem Kurs behandeln wirst, Personen, die sich für diese Bereiche interessieren, zur Teilnahme auffordern und sie zu einer Registrierungsseite auf deiner Website führen. 

Als nächstes schauen wir uns an, wie du einen Kurs in den sozialen Medien bewerben kannst, wenn du noch kein entsprechendes Unternehmen betreibst.

Es ist wichtig, speziell für deine Kurse eine Markenpräsenz auf Social Media aufzubauen. Unfold bietet dir verschiedene Templates für Social-Media-Beiträge, die du deiner Markenpersönlichkeit entsprechend anpassen kannst. Mit Unfold kannst du auch Social-Media-Beiträge und ihre Veröffentlichung planen. Wenn du kontinuierlich Inhalte erstellst und teilst, erhöhst du die Chancen, dass mehr potenzielle Kursteilnehmer:innen mit dir in Kontakt treten und sich für deine Kurse anmelden werden.

Für Neueinsteiger:innen im Bereich der Kurserstellung ist es wichtig, die Zielgruppe über den Wert deines Kursprodukts zu informieren, da du vermutlich noch nicht als Expert:in für das von dir gewählte Thema bekannt bist. Daher solltest du in Erwägung ziehen, kleine kostenlose Lernbeispiele auf den Social-Media-Konten zu veröffentlichen, die du für deinen Kurs erstellt hast, z. B. einen Minikurs, der sich über mehrere Beiträge erstreckt. Bitte dann deine Follower darum, diese Kursbeiträge mit ihrem eigenen Publikum zu teilen. Wenn du Empfehlungen oder Bewertungen deiner ersten Kursteilnehmer:innen erhalten hast, kannst du diese ebenfalls teilen.

Das Engagement, das du für deine Beiträge verzeichnest – zum Beispiel mehr Antworten oder Likes zu einem bestimmten Thema oder einer bestimmten Frage – kann wiederum als Anregung für weitere Kursthemen oder -module dienen. Wenn du einem breiten Publikum die Möglichkeit gibst, aus erster Hand von dir zu lernen, hilft das Interessenten, dich online zu finden, deine Website aufzurufen und sich dort anzumelden.

Mit den umfangreichen, multimedialen Kursen, die Videos, schriftliche Inhalte und mehr unterstützen, kannst du mit Squarespace Kurse deine Inhalte erstellen, Zahlungen akzeptieren, deinen Kurs bewerben und vieles mehr.

Hier erfährst du, wie du deine Online-Kurse entwickeln und verkaufen kannst

Dieser Beitrag wurde am 21. August 2023 aktualisiert.

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