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Nutzergenerierte Inhalte, kurz UGC (user-generated content), helfen Marken dabei, Kundenbindung in authentisches Marketing umzuwandeln. UGC wird nicht von einer Agentur oder einem internen Kreativteam erstellt, sondern ist organische, ungefilterte Mund-zu-Mund-Propaganda von vertrauenswürdigen Gleichgesinnten. Mit gut konzipierten UGC-Marketingstrategien lassen sich neue Kund:innen gewinnen, Beziehungen zu Bestandskund:innen ausbauen und das Interesse an deiner Marke sowie ihre Bekanntheit steigern.
Egal, ob du aufstrebende:r Creator bist und dich mit UGC beschäftigen möchtest, oder ob du als Markeninhaber:in herausfinden möchtest, wie du frischen Wind in deine Marketingstrategie bringen kannst, dieser Leitfaden erklärt, wie UGC, von Kundenrezensionen bis hin zu Foto- und Videografie, dir bei der Erstellung authentischer Markeninhalte helfen kann.
UGC: ein bisschen Geschichte
UGC sind alle Inhalte, die von ganz normalen Menschen über Marken erstellt werden. Sie bieten eine authentische Perspektive auf ein Produkt, losgelöst von Marketinggeldern, Sprache, Beeinflussung oder Voreingenommenheit.
Marken begannen in den 1990er-Jahren, UGC zu nutzen, um mehr über Verbraucher:innen zu erfahren. Durch das Aufkommen der Social Media und sozialen Netzwerke wurden der Begriff und die damit verbundenen UGC-Marketingstrategien um 2005 herum immer häufiger genutzt.
Innerhalb eines Jahres rückten Inhalte, die von echten Menschen und nicht von Marken erstellt wurden, in den Mittelpunkt. Und 2013 veröffentlichte Nielsen, einer der vertrauenswürdigsten Datenforscher, eine weit verbreitete Statistik, nach der 84 % der Verbraucher:innen Empfehlungen von gleichgesinnten traditioneller Werbung vorziehen. Bei einer 2021 von Nielsen durchgeführte Studie lag diese Zahl bei 88 %.
Heute verwenden die meisten Marken eine Mischung aus nutzergenerierten Produktvideos und offiziellen, von der Marke selbst verfassten Inhalten. UGC umfasst Kundenbewertungen, Beiträge in sozialen Netzwerken sowie Fotos und Videos von Menschen, die Produkte in ihrem Alltag ausprobieren und Freude an ihnen haben.
Vorteile von UGC
Nutzergenerierte Inhalte bieten allen Vorteile. Marken profitieren von Mund-zu-Mund-Propaganda, Kund:innen erhalten Empfehlungen von einer Quelle, der sie vertrauen, und Content Creators können sich einen Namen machen und ein Publikum aufbauen.
Für Marken
Wie oben erwähnt, hilft UGC Marken dabei, Kund:innen über Personen zu erreichen, denen sie bereits vertrauen.
Eine aktuelle Studie von Nosto ergab, dass 60 % der Verbraucher:innen angeben, dass Inhalte von Freunden oder Familienmitgliedern ihre Kaufentscheidungen beeinflussen, während nur 23 % Inhalte von Prominenten und Influencern als wirkungsvoll einstufen.
Ob es sich nun um eine Produktbewertung, einen Instagram-Beitrag oder sogar einen spontanen Kommentar zu einem Blogeintrag handelt, UGC bietet eine ungefilterte Empfehlung.
Hier sind einige der wichtigsten Vorteile von UGC für Marken.
Es vermittelt den Eindruck, dass Marken authentisch sind, mit den Verbraucher:innen in Kontakt stehen und auf ihre Bedürfnisse eingehen, was bei Kaufentscheidungen ein entscheidender Faktor ist.
Es zeigt, wie ein Produkt oder eine Erfahrung funktioniert.
Es hilft Marken, neue und breitere Zielgruppen zu erreichen, indem es das Publikum vertrauenswürdiger UGC-Creators anspricht.
Es hilft Marken, durch authentische Ansprache mit Bestandskund:innen in Kontakt zu treten – und sie zu binden.
Für Kund:innen
Durch UGC können Kund:innen mehr über ein Produkt und seine Vorteile erfahren, ohne das Gefühl zu haben, durch inszenierte Bilder oder Werbesprache manipuliert zu werden. So erhalten sie Produktbewertungen und visuelle Inhalte, die von einer realen Person erstellt wurden und zeigen, wie ein Produkt funktioniert.
Hier sind ein paar Möglichkeiten, wie Kund:innen von UGC profitieren:
Sie schaffen Authentizität. UGC zeigen Kund:innen eine reale Perspektive auf ein Produkt.
Sie klären Verbraucher:innen auf. Kund:innen vertrauen der Bewertung gleichgesinnter Verbraucher:innen, so wie sie der Empfehlung von Freund:innen eher trauen würden als einer Werbeanzeige.
Es eröffnet neue Nutzungsmöglichkeiten und Chancen. UGC helfen Nutzer:innen zu verstehen, wie ein Produkt oder Erlebnis funktioniert und wie sie Gebrauch davon machen können, um ihr Leben zu bereichern.
Für Content Creators
Wenn du Fotograf:in, Videofilmer:in oder eine andere Art von Content Creator bist, bieten dir UGC die Gelegenheit, deine authentische Stimme zu verbreiten und dich im Laufe der Zeit als Expert:in für ein Produkt, eine Marke oder ein Erlebnis zu positionieren. Und genauso wie Marken durch deine Fangemeinde in Social Media auf dich aufmerksam werden, kannst du die breitere Community einer Marke nutzen, um dein Publikum zu vergrößern.
Hier sind ein paar Möglichkeiten, wie Content Creators UGC für sich nutzen können.
Aufbau des eigenen Portfolios und Kontaktaufnahme mit Marken. Wenn du aufstrebende:r Fotograf:in oder Videofilmer:in bist, kann dir das Erstellen von UGC-Inhalten Türen öffnen, um gemeinsam mit Marken an größeren Projekten zu arbeiten.
Vergrößerung deiner Reichweite. Indem du mit der etablierten Community einer Marke interagierst, kannst du dein Netzwerk erweitern und deine Fangemeinde vergrößern.
Zahlungen erhalten. Viele Marken bezahlen für geeignete Inhalte oder bieten kostenlose Produkte oder Rabatte an. Du erhältst möglicherweise einen Affiliate-Link, über den du Provisionen aus Verkäufen verdienst, die mit deinen Inhalten verknüpft sind.
Viele dieser Vorteile mögen zunächst nach klassischem Influencer-Marketing klingen, aber der entscheidende Unterschied besteht darin, dass du als UGC-Creator informative Inhalte erstellst, nicht nur einen Werbebeitrag.
Die wichtigsten Arten von UGC-Inhalten
UGC taucht in Inhaltstypen auf, die von ganz normalen Menschen erstellt wurden. Dazu gehören Blogeinträge, Beiträge in Social Media, Foto- und Videoinhalte sowie Produktbewertungen.
1. Unbezahlte vs. bezahlte UGC
Um dir darüber klar zu werden, welcher Ansatz sich für deine Marke am besten eignet, ist es hilfreich, wenn du dir die zahlreichen UCG-Formate in zwei Hauptkategorien betrachtest: bezahlt und unbezahlt.
Unbezahlte UGC
Unbezahlte UGC sind Inhalte, die Nutzer:innen über ein Produkt erstellen und ohne Vergütung teilen. Das kann alles sein, von einem Foto bis hin zu einer Bewertung. Diese Inhalte zeigen, wie Nutzer:innen mit deiner Marke interagieren, einfach, weil sie davon begeistert sind. Sie gelten als die ehrlichste und organischste Form von UGC, weil sie das authentische Interesse des Creators widerspiegeln.
Du kannst diese Inhalte als Beispiele aus der Praxis verwenden, um Vertrauen bei neuen Kund:innen aufzubauen sowie um die Kundenbindung und den Umsatz zu steigern. Wenn du dies tun möchtest, hole die Erlaubnis des Creators ein, bevor du den Inhalt teilst, und nenne bei jeder Verwendung den/die Urheber:in.
Bezahlte UGC
Wie du dir vielleicht schon gedacht hast, handelt es sich bei bezahlten UGC um Inhalte, die Nutzer:innen gegen eine Gebühr erstellen oder für die sie kostenlose oder reduzierte Produkte und andere Anreize erhalten.
Im Gegensatz zu unbezahlten UGC können bezahlte UGC Marken mehr Kontrolle über die Inhalte geben, die sie für ihre Kampagnen verwenden. Oft werden Richtlinien für Creators festgelegt oder es gibt sogar ein kreatives Briefing, um sicherzustellen, dass die Inhalte markengerecht sind, den richtigen Ton treffen und mit den Zielen der Marke im Einklang stehen.
2. Kundenbewertungen und Erfahrungsberichte
Positive Erfahrungsberichte und Produktbewertungen von Kund:innen dienen als freiwillige Fallstudien, ganz ohne Werbesprache. Am wichtigsten ist, dass sie einen bewährten und authentischen Wert vermitteln.
Hier sind ein paar Vorteile von Testimonial-Marketing.
Erfahrungsberichte sind kostenlos und wirken auf potenzielle Kund:innen authentischer.
Kundenbewertungen zeigen, wie echte Menschen von deinem Produkt oder deiner Dienstleistung profitieren.
Erfahrungsberichte unterstreichen die Glaubwürdigkeit deiner Marke.
Durch Kundenbewertungen erfährst du mehr über dein Produkt und findest heraus, wie du es optimieren und besser vermarkten kannst.
Integriere in deine Kunden- oder Klientenworkflows eine Bitte um Bewertungen oder Erfahrungsberichte. Du kannst automatisierte Anfragen per E-Mail oder Textnachricht erstellen, die als Follow-up-Nachrichten nach einem Kauf oder einer Dienstleistung versendet werden. Gestalte den Vorgang schnell und einfach, um möglichst viele Antworten zu erhalten: Halte Anfragen kurz, konzentriere dich auf die Erfahrung der Kund:innen und vergewissere dich, dass du ihr Einverständnis hast, ihr Feedback öffentlich zu teilen.
Squarespace-Nutzer:innen können in ihrem Shop Produktbewertungen sammeln und anzeigen oder Squarespace-Plugins wie Judge.me oder HelpfulCrowd verwenden, um einen umfassenden Bewertungsabschnitt für ihre Websites zu erstellen.
Lies unseren Leitfaden zum Sammeln von Erfahrungsberichten von Kund:innen
3. Videos und Fotografie
UGC-Fotos und -Videos zeigen ein Produkt, eine Dienstleistung oder sogar ein Reiseziel aus der Sicht von Kund:innen, Fans oder Personen, die nicht mit der Marke in Verbindung stehen. Die Qualität reicht von realistisch und kaum bearbeitet bis hin zur Perfektion, und der Unterschied zu professioneller Fotografie besteht darin, dass diese Aufnahmen nicht in Auftrag gegeben wurden.
Speziell inszenierte Produktfotos und Videos sind zwar wichtige Tools, um dein Produkt und deine Dienstleistung zu präsentieren, aber „in freier Wildbahn“ gefundene UGC-Fotos und Videos können authentischer wirken und dir helfen, eine bessere Verbindung zu den Verbraucher:innen herzustellen.
Woher bekommt man UGC-Videos und -Fotos?
Von Social-Media-Kampagnen und direkter Ansprache bis hin zur Zusammenarbeit mit einer Plattform oder Agentur für nutzergenerierte Inhalte – es gibt viele Möglichkeiten, für deine Zielgruppe und deine Marke geeignete UGC zu finden.
Erstelle und verbreite Hashtags, die sich auf deine Marke oder ein bestimmtes Produkt beziehen. Für zusätzliche Sichtbarkeit oder als Anreiz könntest du in den Social Media einen Wettbewerb veranstalten, bei dem die Leute gebeten werden, den Hashtag zu verwenden. Wenn du Inhalte gefunden hast, die dir gefallen, kontaktiere die Creators, um dir ihr Einverständnis zu holen oder über eine Vergütung zu sprechen.
Suche nach vorhandenen Hashtags, die sich auf deine Marke beziehen. Wenn du Creators gefunden hast, die interessante markenspezifische Inhalte teilen, kontaktiere sie und beginne einen Austausch oder kommentiere einen Beitrag, um eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Du könntest diese Hashtags auch in deinen eigenen Inhalten verwenden, um mehr Aufmerksamkeit darauf zu lenken.
Interagiere mit deinen Kund:innen in den Social Media. Schau, wer dir folgt und welche Art von Inhalten diese Leute teilen. Kontaktiere sie direkt, um sie um einen Erfahrungsbericht zu bitten, oder sieh nach, ob sie bereits Inhalte zu deiner Marke erstellt haben, die du nutzen kannst.
Mach einen öffentlichen Aufruf: Veröffentliche einen Beitrag auf dem Social-Media-Profil deiner Marke, in dem du Follower:innen bittest Inhalte zu teilen, in denen sie mit deiner Marke interagieren.
Arbeite mit UGC-Plattformen. Angesichts der zunehmenden Bedeutung von UGC-Marketing können einige Plattformen dir nun bei der Beschaffung, Zusammenstellung und Verwaltung des gesamten Ablaufs helfen.
Unabhängig davon, woher du die Inhalte beziehst, solltest du vor deren Verwendung für Marketing- oder Werbekampagnen sicherstellen, dass du die Erlaubnis der Creators hast.
So findest du die geeigneten UGC-Fotos und -Videos
Bei der Beschaffung von UGC-Videos und -Fotos kommt es darauf an, dass die Inhalte authentisch wirken und deine Marke, dein Produkt oder deine Dienstleistung präsentieren. Hier sind ein paar Tipps für die Auswahl geeigneter Inhalte.
Authentizität ist der Schlüssel. Entscheidend für effektive UGC ist, dass die Nutzer:innen darauf vertrauen, dass sie echt sind und nicht eigens produziert wurden. Verzichte auf Studiofotos und Videofilme, die gekünstelt und inszeniert wirken. Inhalte, die in einer natürlichen Umgebung aufgenommen wurden und ein echtes Erlebnis zeigen, funktionieren am besten.
Qualität zählt nach wie vor. Authentizität ist zwar am wichtigsten, aber darüber hinaus sollten die von dir verwendeten Bilder auch gut beleuchtet und scharf sein.
Markenrelevanz. Jegliche Inhalte sollte der Persönlichkeit und den Werten deiner Marke entsprechen und dein Produkt oder deine Dienstleistung identifizierbar machen. Andernfalls besteht die Gefahr, dass deine Nachricht oder dein Produkt in der Masse untergeht.
4. Blog-Inhalt
Eine weitere effektive Art von UGC sind Blog-Inhalte: lange oder kurze Erzählungen, Bewertungen und Artikel, die ein Produkt im Detail erkunden. Wie andere Arten von UGC können sie eine authentische Perspektive bieten und Kund:innen ein Produkt oder eine Erfahrung näher bringen als dies mit einer kurzen Produktbewertung oder einem Social-Media-Beitrag möglich wäre. Blogeinträge können auch deine Zielgruppe erweitern, wenn sie von einflussreichen Autor:innen mit einer großen Fangemeinde erstellt werden.
Zu den beliebten Arten von Bloginhalten, die deine UGC-Strategie unterstützen können, gehören:
Detaillierte Analysen
Produkt-Tutorials
Produktüberblicke
Produktbewertungen
Wie findet man UGC-Bloginhalte?
Wie bei anderen Formen des UGC-Marketings ist es relativ einfach, geeignete Bloginhalte zu finden, und die Schritte zur Kontaktaufnahme sind immer ähnlich. In vielen Branchen gibt es Produktbewertungen und -überblicke, aber einige haben besonders aktive Communities, die dir mehr Möglichkeiten bieten, sichtbar zu werden:
Rezepte und Essen
Reisen
Fotografie und Ausrüstung
Technologie und KI
Digitales Marketing
Gesundheit und Fitness
Popkultur und Unterhaltung
Hier sind zwei Tipps, um die geeigneten Inhalte in Blogs zu finden:
Führe eine schnelle Google-Suche nach Blogs durch, die etwas mit deiner Marke, deinem Produkt, deiner Branche oder deiner Nische zu tun haben. Wenn du einen Blogeintrag findest, in dem du oder dein Produkt erwähnt werden, kontaktiere den/die Blogger:in und bitte um die Erlaubnis, den Eintrag für Marketingzwecke verwenden zu dürfen.
Bitte relevante Blogger:innen um Inhalte. Dies fällt in den Graubereich der bezahlten UGC, aber es kann nützlich sein, Blogger:innen in deiner Branche zu kontaktieren, um ihnen deine Marke vorzustellen und nachzufragen, ob sie bereit wären, visuelle Inhalte zu erstellen, eine Produktbewertung vorzunehmen oder eine Fallstudie beizusteuern. Manche sind vielleicht bereit, Inhalte im Austausch für ein kostenloses Testprodukt zu erstellen.
Wichtige Überlegungen für Marken
Sobald du bereit bist, mit der Beschaffung, Anforderung und Nutzung von benutzergenerierten Inhalten zu beginnen, helfen dir diese Richtlinien, das volle Potenzial reibungslos auszuschöpfen.
Lizenzierung und Rechtliches: Bitte immer um Erlaubnis, bevor du irgendeine Art von UGC für Marketingzwecke verwendest. Das zählt zu den Best Practices für eine gute Zusammenarbeit mit Kund:innen und Creators und es schützt dich und deine Marke vor rechtlichen Beschwerden. Es kann hilfreich sein, mit einer UGC-Plattform zu arbeiten.
Zielsetzung: Mach dir klar, warum du an UGC interessiert bist und was du damit erreichen möchtest. Das wird dir helfen, Erfolgskennzahlen festzulegen und eine UGC-Marketingstrategie zu entwickeln, aus der du Erkenntnisse gewinnen kannst.
Markenstimme und Strategie: Erstelle vor der Beschaffung von UGC eine klar definierte Markenstimme und -strategie. So kannst du fokussiert bleiben und verstehst genauer, welche Art von Inhalten und Creators du benötigst.
Klare Richtlinien und Absichten: Wenn du dich an Creators wendest, solltest du ihnen klar vermitteln, wonach du suchst und was sie für dich tun können. Das gibt ihnen ein Gefühl von Wertschätzung und stellt sicher, dass die Inhalte, die du erhältst, zu deinen Zielen und deiner Marke passen.