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Eine neue Marke zu gründen muss sich nicht überwältigend anfühlen. Unsere Squarespace-Profis helfen dir dabei, eine Marke aufzubauen, die einzigartig ist und dich von anderen unterscheidet.
Egal, ob es darum geht, deinen Markennamen zu wählen, dein Logo zu entwerfen oder deine Markenstimme zu etablieren, sieh dir das Video oben an oder lies das Transkript unten, um zu erfahren, wie wichtig eine aktive, ansprechende und wachsende digitale Präsenz ist.
Transkript
Sprecherin: Eine Online-Präsenz allein ist nicht genug. Es ist wichtig, eine Identität aufzubauen. Vorzugsweise eine, die einzigartig und leicht wiedererkennbar ist und für dich und deine Marke steht. Der Grundstein für eine Identität ist ein Logo. So wie dieses hier.
Satu Pelkonen: In der Regel gibt es zwei verschiedene Arten von Logos: Wortmarken und Symbole. Eine Wortmarke ist meistens ein Logo, bei dem der Unternehmensname im Mittelpunkt des Logos steht. Ein gutes Schriftbild ist daher sehr wichtig, wenn du eine Wortmarke entwirfst. Ein Symbol ist eine Art Logo, bei dem ein Symbol oder ein Icon die Markenidentität repräsentiert.
Selbst wenn ich eine klare Vorstellung davon habe, welche Art von Logo ich entwerfen möchte, kann man mit einer Skizze gut testen, welche Ideen geeignet sind und welche nicht. Wenn du es auf dem Papier siehst, kannst du dir ein gutes Bild davon machen, ob es gut aussieht.
Der Squarespace Logo Maker ist ein großartiges Tool, wenn man nicht unbedingt über das nötige Fachwissen verfügt oder nicht weiß, wie man eine Design-Software benutzt. So kann jeder schnell und einfach ein Logo erstellen.
Sprecherin: Kommen wir nun zur Ästhetik und zu den Grundlagen des Webdesigns. Fangen wir mit der Farbtheorie an, genauer gesagt mit Farbpaletten.
Erstelle eine Farbpalette und überlege dir, wie die jeweiligen Farben eingesetzt werden sollen. Welche Farbe soll der Hintergrund haben, welche Farbe der Text und welche Farbe die Buttons oder Icons. Prüfe, ob diese Farben die Navigation auf deiner Website erleichtern oder eher erschweren.
Kommen wir nun zu den Schriftarten. Du brauchst nicht für jeden Abschnitt oder Titel eine andere Schriftart. Wähle eine Schriftart für die Titel und eine für den Textkörper. Dann kannst du mit der Gewichtung oder Größe spielen, um die Bedeutung der einzelnen Abschnitte zu verdeutlichen, indem du die Titel der Hauptabschnitte größer oder fetter und die Titel der Unterabschnitte kleiner oder dünner gestaltest.
Dann fehlt im Bereich Ästhetik noch die Bildgestaltung. Kein Shop sollte einem anderen gleichen. Überlege dir also, welche Art von Bildern du machen möchtest und was diese Bilder über deine Marke aussagen sollen. Sollen deine Bilder so minimalistisch wie möglich aussehen, oder möchtest du auch mal witzige Requisiten einbauen, um der Welt deine Marke zu präsentieren? Das ist besonders wichtig, wenn es darum geht, wie deine Marke in den sozialen Medien auftreten soll.
Lies unseren Expertenleitfaden zu den Grundlagen des Webdesigns
Puno: Als ich anfing, die Marke aufzubauen, hatte ich ein Foto, das mir besonders gefiel. Ich hatte eine Serifenschrift gewählt, die witzig und ansprechend war. Und dann hatte ich den Namen, und diese drei Dinge bildeten eine Dreierkombination, die mir das Gefühl gab: „Wow! Ich hab eine Marke geschaffen.“
Deine digitale Marke ist nicht nur auf einer Website zu sehen, sondern auch in den sozialen Netzwerken. Du musst also darauf achten, dass du deine Schriftarten, Farben, Fotos, Videos und all das beibehältst, und dafür sorgen, dass deine Marke in den sozialen Medien genauso präsentiert wird.
Das Tolle an sozialen Netzwerken ist, dass du sie als digitale Spielwiese oder digitales Labor nutzen kannst, um kleine Design-Experimente durchzuführen – sogar mit Videos. Und wenn es dir dann gut gefällt, kannst du es auch auf der Website einsetzen.
Es geht darum, deine Marke weiterzuentwickeln und all diese verschiedenen Plattformen zu nutzen und aufeinander abzustimmen.
Sprecherin: Dann fehlt natürlich noch die Tonalität für deine Identität. Es ist wichtig, auf allen Plattformen dieselbe Tonalität zu verwenden, die du für deine Marke gewählt hast. Manchmal hilft es, sich deine Marke als Persönlichkeit vorzustellen, um den Stil zu bestimmen. Wie würde deine Marke klingen, wenn sie sprechen könnte? Welchen Tonfall würde sie wählen? Welche Begriffe würde sie nutzen?
Puno: Wenn du über deine Markenstimme nachdenkst, welche Persönlichkeit soll deine Marke haben? Ich wollte beispielsweise eine gewisse Lockerheit oder Zugänglichkeit rüberbringen.
Wie ist es bei dir? Möchtest du dich eher verletzlich zeigen, um deine Botschaft zu vermitteln? Oder willst du eher seriös klingen? Vielleicht willst du auch mehr Witz haben.
Der Ton und die Stimmung bringen deine Persönlichkeit zur Geltung. Es geht darum, welche Gefühle du bei deinen Kund:innen oder den Menschen hervorrufen möchtest, die mit deiner Marke in Kontakt kommen.
Hol dir Tipps, wie du deine eigene Markenstimme kreieren kannst
Sprecherin: Die besten Marken sind aktiv und lebendig. Sie bauen ihre digitale Präsenz ständig aus und erweitern sie. Sobald du eine klare Vorstellung davon hast, wie du dich in diesem Bereich oder in deiner Branche positionieren möchtest, solltest du auch darüber nachdenken, wie du wachsen möchtest.
Dieser Beitrag wurde am 10. November 2023 aktualisiert.