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Sobald du deine erste Podcast-Episode produziert hast, musst du sie online stellen. Du kannst deine Folge allerdings nicht direkt in ein bekanntes Podcast-Verzeichnis hochladen. Stattdessen musst du deine eigene Website erstellen, um deinen Podcast zu hosten, und dann einen RSS-Feed (Really Simple Syndication) verwenden, damit er in einem Podcast-Verzeichnis gelistet wird. Eine Blog-Website ist eine einfache Möglichkeit, Podcast-Hosting und einen RSS-Feed für die Syndikation einzurichten.
Im Folgenden erfährst du mehr darüber, wie du eine Website für deinen neuen Podcast erstellst. Lade dann deine neuesten Folgen hoch und richte einen Podcast-RSS-Feed ein, um deine Beiträge auf die beliebtesten Podcast-Plattformen zu bringen.
Die Auswahl eines Blog-Layouts
Das Erstellen einer ausgefeilten, professionell aussehenden Blog-Website für deinen Podcast erfordert keinerlei Programmierung. Viele Website-Builder wie Squarespace bieten eine Vielzahl von Templates mit unterschiedlichen Layouts an, mit denen du das Erscheinungsbild deines Website-Designs anpassen kannst.
Mit Squarespace kannst du einen benutzerdefinierten Domainnamen hinzufügen, der das Suchmaschinenranking deines Podcast verbessert. In den Squarespace-Abos sind ein Jahr Domain-Registrierungskosten, Webhosting, Tools zur Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Analysen inbegriffen, um nachvollziehen zu können, welche Episoden bei deinem Publikum besonders viel Anklang finden, sowie ein integrierter RSS-Feed, um deine Episoden an ein Podcast-Verzeichnis zu übertragen.
Du brauchst wahrscheinlich kein übermäßig künstlerisches Template, um deinen Podcast zu hosten, aber Fotos sind keine schlechte Idee, um deinen Zuhörer:innen einen Blick hinter die Podcast-Kulisse zu gewähren. Ganz gleich, ob es sich um ein Foto von dir vor dem Mikrofon in deinem Aufnahmestudio oder von dir mit einem Gast in deiner Sendung handelt – Wenn du Fotos zu deinen Podcast-Blogposts hinzufügst, bietest du deinem Publikum die Möglichkeit, dich und dein Schaffen besser kennenzulernen.
Squarespace hat viele Beispiele für Podcast-Websites, die du als Ausgangspunkt für deine eigene Podcast-Marke verwenden kannst. Jedes Template enthält neben der eigentlichen Blog-Seite, auf der du deine neuen Folgen postest, wichtige Seiten wie eine Landing- und eine Kontakt-Seite. Die erste Seite, die Besucher:innen sehen werden, ist die Startseite, auf der du eine Übersicht und Beschreibung deines Podcasts einfügen kannst. Die Startseite ist ebenfalls der Ort, an dem du darlegen kannst, warum sich jemand deinen Podcast anhören sollte.
Du kannst auch eine Info-Seite mit Informationen zu deinem Werdegang hinzufügen und dann die Kontakt-Seite verwenden, um deine E-Mail und Social-Media-Profile aufzulisten, damit Hörer:innen mit dir in Kontakt treten können. Sobald du dir eine Stammhörerschaft aufgebaut hast, kannst du deine Website dafür nutzen, Vermarktungsoptionen zu erschließen: Verkaufe Merch-Produkte über eine Shop-Seite, füge kostenpflichtige Inhalte zu einer Mitglieder-Website hinzu und erstelle sogar eine passwortgeschützte Media-Kit-Seite für Sponsoren und Partnerschaften.
Hoste einen Podcast auf deiner Website
Das Blog-Template von Squarespace bietet dir Tools zum Hochladen und Teilen von Podcasts. Für den Anfang kannst du deinen Podcast als Audio-Block an einen Blogeintrag anhängen, wodurch dem Beitrag ein Audioplayer hinzugefügt wird. Du kannst diese Datei – eine .mp 3 oder .m4 a – von deinem Computer hochladen, wenn sie dort gespeichert ist, oder eine Verknüpfung zu einer externen Datei herstellen.
Für die besten Ergebnisse und eine breite Kompatibilität mit verschiedenen Webbrowsern und Geräten empfiehlt Squarespace, dass dein Tonmaterial die folgenden Spezifikationen erfüllt:
Format: .mp3 oder .m4a
Bit-Tiefe: 16 Bit
Bit-Rate: 128 kbps oder weniger (96 kbps wird empfohlen)
Kanäle : Mono oder Stereo
Dateigröße: 160 MB oder kleiner (für größere Audiodateien musst du eine Verknüpfung zu einem externen Host herstellen)
Lade deine ersten Folgen hoch
Nachdem du deinen Podcast als Audiodatei zu einem Blogeintrag hinzugefügt hast, kannst du Felder für deinen Podcast-Titel, Untertitel, Autor:in/Künstler:in, Zusammenfassung, Shownotizen, Staffel- und Folgennummer und mehr ausfüllen. Diese Informationen tragen nicht nur dazu bei, das Ranking deiner Podcast-Website in den Suchergebnissen zu verbessern, sondern du kannst sie auch als Metadaten über deinen RSS-Feed an die wichtigsten Podcast-Apps und -Verzeichnisse senden. Sende nur dann an einen RSS-Feed, wenn du Inhalte teilen möchtest.
Du kannst auch ein Transkript deiner Folgen zu deinen Blogeinträgen hinzufügen, falls einige Benutzer:innen darauf zurückgreifen oder das Gespräch lieber lesen möchten. Um zu vermeiden, dass die Seite mit zu viel Text gefüllt wird, empfiehlt es sich, das Transkript hinter einem „Mehr lesen“-Link zu platzieren.
Erstelle beim ersten Blogbeitrag für deine erste Podcast-Episode einen URL-Slug, den du für zukünftige Beiträge verwenden kannst. Ein URL-Slug ist das Wort oder die Wörter nach „.com/“ am Ende eines Links. Wenn deine Website beispielsweise meinpodcastbeispiel.com heißt, dann wäre der Slug für deine Podcast-Seite beispielsweise so etwas wie meinpodcastbeispiel.com/folgen. Ein URL-Slug spielt für Suchmaschinen eine Schlüsselrolle bei der Inhaltsbeschreibung einer Seite und ist ein wichtiger Bestandteil der Metadaten in deinem RSS-Feed, den du an Podcast-Verzeichnisse sendest.
Du kannst für jeden einzelnen Blogeintrag den Episodentitel für diese spezifische URL verwenden. Beispiel: meinpodcastbeispiel.com/folgen/erste-folge.