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Sänger, Songwriter und Produzent Jannik Brunke sagt: „Musik war schon immer ein Teil von mir. Ich liebe es, etwas zu erschaffen.“ Jannik, der Musik unter dem Namen BRUNKE veröffentlicht, begann seine Karriere mit Cover-Videos in den Anfängen von YouTube. Dabei fand er schnell ein treues Publikum.
Seit der Veröffentlichung seiner ersten EPs „Insel“, „Stadt“ und „Welt“ im Jahr 2018 ist die Fangemeinde für seinen unverwechselbaren Musikstil ständig gewachsen. „Ich weiß selbst, wie schön es ist, von Musik bewegt und berührt zu werden, und ich möchte dieses Gefühl auch bei den Menschen auslösen“, sagt er.
Da seine dritte Tour in diesem Jahr vor der Tür steht, denkt Jannik darüber nach, was er über seine frühen Social-Media-Tage gelernt hat, wie seine Musikkarriere zustande kam und wie er seine Unterstützer:innen zu einem Teil der Reise macht.
Das Leben eines frühen Social-Content-Creators
Da er schon früh in der Szene war, hatte Jannik die Möglichkeit, sich auf organische Weise ein Publikum aufzubauen – ein Weg, der für neue Künstler:innen heutzutage noch schwieriger ist. Aber die Anfänge hatten auch ihre Herausforderungen.
„Ich habe früh erkannt, dass man Disziplin braucht, um durchzuhalten. Wenn man zu viele Offline-Pausen einlegt, musst man von vorne anfangen“, meint er. „Es gab nur begrenzte Möglichkeiten für mich, das umzusetzen, was ich so früh wollte“, betont er. „Das bedeutete, dass ich meinen Horizont erweitern und mich um alles kümmern musste. Plötzlich war ich nicht nur der Sänger, sondern auch Produzent, Videograf, Editor, Social-Media-Manager und, und, und ...“
Janniks Fähigkeit, sich all diese Kompetenzen anzueignen, hat sich ausgezahlt, denn er behält die kreative Kontrolle über die Musik und das Bildmaterial, das er mit anderen teilt. Diese Kontrolle ist besonders wichtig, da sie ihm nicht nur die Möglichkeit gibt, mit dem gewünschten Sound zu experimentieren, sondern auch seine Zuhörer:innen an seinem Prozess teilhaben zu lassen.
„Ich liebe die Vielseitigkeit der Musik und schon früh hatte ich das Bedürfnis, das mit der Öffentlichkeit zu teilen“, sagt er. „Ich mache das für die Zuhörer:innen. Ich versuche, die Interaktionen mit ihnen so eng wie möglich zu gestalten und sie an meinem musikalischen Prozess teilhaben zu lassen.“
Wie ist es, eine Leidenschaft zum Beruf zu machen?
Das Internet hat sich stark verändert, seit Jannik 2012 sein erstes Coversong-Video hochgeladen hat. Er hat in den mehr als zehn Jahren seiner Musikkarriere viel gelernt. „Es ist wichtig für mich, meine Karriere auf einem soliden Fundament aufzubauen, um langfristig in dieser Branche Fuß zu fassen“, sagt er.
Als er nach den wichtigsten Lektionen gefragt wurde, die er bisher gelernt hat, betonte er zwei Dinge.
„Dass ich keine Maschine bin. Kreativität braucht manchmal Zeit. Manchmal mehr, manchmal weniger. Ich stresse mich immer noch damit, wenn ich keine gute Idee habe oder einfach nicht weiterkomme. Aber das ist völlig okay.“
„Man muss einfach anfangen. Es heißt ja ‚Learning by Doing’. Also wird das nächste Video oder Lied schon besser sein als das vorherige. Man sollte immer kritisch bleiben und versuchen, das Beste aus allem herauszuholen. Und man sollte sich auch mit Menschen vernetzen, um von ihnen zu lernen. Am wichtigsten ist es aber, Spaß zu haben!“
Eine Website im Einklang mit dem Karrierewachstum überarbeiten
Nachdem er Anfang 2022 seine neue Single „Lösch meine Nummer“ veröffentlicht hatte, machte sich Jannik daran, seine Website zu aktualisieren, um sie seinem neuen Sound anzupassen.
„Mit ‚Lösch meine Nummer’ begann für mich ein neues Kapitel“, sagt er. „Meine Musik enthält jetzt mehr Pop-Elemente und deswegen hatte meine Website ein neues Aussehen nötig, auf der ich alle wichtigen Informationen einfach und übersichtlich präsentieren kann.“
Diese Neugestaltung dürfte umso wichtiger werden, da er sich darauf vorbereitet, im Oktober auf Tour zu gehen. „Die Integration meiner sozialen Netzwerke, aber auch exklusive Informationen über meine Musik und meinen Onlineshop sind mir besonders wichtig“, so Jannik. „Ich nutze meine Website in erster Linie als Blog und Informationsquelle für meine Touren. Ich schreibe kleine Anekdoten über das Konzert und poste ALLE Bilder vom Abend oder Tourtag. Ich verwende auch gerne Bio Sites und Unfold von Squarespace, um schnell kreative Inhalte zu erstellen.“
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