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Bevor du eine E-Mail-Marketing-Kampagne startest, achte darauf, jedes Element perfekt einzusetzen, damit du mit deiner Kampagne maximalen Erfolg erzielst. Von der Definition deiner Kampagnenziele über die Prüfung von Best Practices für E-Mail-Marketing bis hin zur strategischen Zeitplanung deines Versands: Wenn du diese Checkliste befolgst, sollte deine Kampagne zu wirklich greifbaren Ergebnissen für dein Unternehmen führen.
Identifiziere dein Zielpublikum und deine Ziele
E-Mail-Marketing ist eine der wirksamsten Methoden, um Kund:innen zu kontaktieren und Beziehungen zu ihnen aufzubauen. Deshalb solltest du einen strategisch und gut durchdachten Plan erstellen, um optimal ausschöpfen zu können, wenn jemand sich mit einem Klick dafür entscheidet, eine deiner Nachrichten zu öffnen.
Wenn du ein größeres Zielpublikum hast, könnte es sich als hilfreich erweisen, deine Abonnent:innen in verschiedene Kategorien zu segmentieren. So lassen sich Anpassungen einfacher vornehmen, sodass sich deine Botschaft gezielt auf die Bedürfnisse und Interessen bestimmter Zielgruppen abstimmen lässt. Wenn du dich für diesen Ansatz entscheidest, solltest du dir für jede einzelne Nachricht genau überlegen, an welche Zielgruppe du sie senden möchtest. Dazu gehört beispielsweise die Überlegung, ob du E-Mails an deine gesamte Mailingliste senden möchtest oder gezielte, spezifisch abgestimmte E-Mails für kleinere Abonnent:innen-Segmente verschicken willst.
Deine Zeitplanung ist ebenfalls enorm wichtig: Du solltest festlegen, wie oft du deine Kund:innen kontaktieren willst. Soll dies in wöchentlichen, monatlichen oder unregelmäßigeren Intervallen geschehen?
Gestalte erfolgreiche E-Mails
Wenn du deine Zielgruppe und deine Ziele identifiziert hast, besteht der nächste Schritt in der Planung des Erscheinungsbilds deiner E-Mails. Dabei handelt es sich um einen der wichtigsten Bestandteile von E-Mail-Marketing-Kampagnen, denn letzten Endes bestimmt der Look deiner Nachrichten, welchen Eindruck du bei deinen Kund:innen hinterlässt.
Die meisten E-Mail-Marketingplattformen bieten dir vorgefertigte Templates oder erlauben dir, dein eigenes Design von Grund auf neu zu erstellen. Ganz gleich, für welche Möglichkeit du dich entscheidest: Achte darauf, dass jedes Element deiner E-Mail-Kampagne darauf ausgelegt ist, die von dir gesetzten Ziele zu erfüllen.
Dies sind einige wichtige Designelemente, die du bei der Gestaltung von E-Mails berücksichtigen solltest:
Visuelle Markenführung
Verwende in deiner E-Mail dieselben Farbschemata und Logos wie auf deiner Unternehmenswebsite, damit deine Marke einheitlich kommuniziert.
Inhalte
Verfasse eine aussagekräftige Betreffzeile, die deine Abonnent:innen dazu animiert, die E-Mail zu öffnen.
Lege fest, welchen Inhalt du mit deiner Zielgruppe teilen möchtest. Füge auffällige Fotos oder andere grafische Elemente hinzu, um die zum Verkauf angebotenen Produkte oder Blogeinträge auf deiner Website in den Vordergrund zu rücken.
Füge eine Handlungsaufforderung (Call to action, kurz: CTA) hinzu, die das Ziel deiner E-Mail untermauert. Die Empfänger:innen sollen ohne Umschweife verstehen, was sie als nächstes tun sollen.
Sorge dafür, dass deine Social-Media-Profile eindeutig miteinander verknüpft sind.
Und füge deiner E-Mail einen Link zum Abbestellen hinzu.
Brauchst du Hilfe mit dem Erstellen von Inhalten? Starte mit Squarespace AI deinen ersten Entwurf. Oder lass dich von einem unserer E-Mail-Marketing-Beispiele inspirieren.
Layout
Verwende klare Überschriften oder Trennmarker, um unterschiedliche Abschnitte in deiner E-Mail voneinander abzugrenzen.
Achte darauf, dass die verwendete Schriftart groß genug ist, damit man den Text auch auf Mobilgeräten problemlos lesen kann.
Lege deine Absender-Informationen fest
Das Verfassen gelungener, gut konzipierter Nachrichten ist nur ein Bestandteil der gesamten E-Mail-Marketing-Strategie. Es ist ebenso wichtig, deine Absender-Informationen, den Namen und E-Mail-Absender festzulegen, die in der Zeile „Von:“ im Posteingang deiner Abonnent:innen erscheinen. Überlege dir, wie deine E-Mails im Posteingang anderer Empfänger:innen angezeigt werden sollen.
Es kann zu Problemen kommen, wenn Kund:innen den Absender deiner E-Mails nicht wiedererkennen oder wenn du deinen Domainnamen nicht richtig eingerichtet hast. Für E-Mail-Kampagnen empfiehlt es sich, eine mit deiner benutzerdefinierten Website-Domain verbundene Adresse zu verwenden, da dies Seriosität vermittelt. Manche entscheiden sich für eine spezielle E-Mail-Adresse, die zum Unternehmensnamen passt, damit E-Mails, die an alle Abonnent:innen gehen, besser von persönlichen Nachrichten unterschieden werden können, die deine Kund:innen ebenfalls von dir erhalten können. Wähle als Absendernamen etwas Einfaches und Professionelles: entweder deinen eigenen Namen oder den Namen deines Unternehmens.
Wenn du diese Formatierungsschritte nicht berücksichtigst, kann es passieren, dass deine E-Mails in einem Spam-Filter landen, von E-Mail-Servern abgelehnt werden und die beabsichtigten Empfänger:innen gar nicht erst erreichen. Deine Empfänger:innen könnten zudem annehmen, dass deine E-Mail nicht relevant ist, und sich von deiner Liste abmelden, Nachrichten ungelesen löschen oder deine E-Mails als Junk markieren.
Erfahre mehr darüber, wie du E-Mail-Benachrichtigungen für dein Kleinunternehmen einrichtest.
Verfasse ansprechende Betreffzeilen
Die Betreffzeile deiner E-Mail sollte die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe wecken und zu deiner Botschaft passen.
Bei Betreffzeilen gilt die Faustregel: Je kürzer, desto besser. Viele Menschen erhalten jeden Tag Hunderte von Nachrichten. Das bedeutet, dass sie ihren Posteingang nur kurz überfliegen oder E-Mails auf einem Mobilgerät lesen, wo es weniger Platz für die Betreffzeile gibt.
Der Kontext der Betreffzeile ist ebenso wichtig wie die Länge. Denke daran, wie oft du E-Mails von deinen Lieblings-Einzelhändlern oder Marken erhalten hast, die du nicht geöffnet oder sogar gleich gelöscht hast. Lag das daran, dass die Betreffzeile dein Interesse nicht geweckt hat oder einfach nicht relevant war? War der Grund vielleicht, dass die Betreffzeile so lang war, dass sie in deinem Posteingang nicht vollständig angezeigt wurde und du somit noch nicht einmal wusstest, warum die E-Mail wichtig war?
Wenn eine Betreffzeile den Inhalt einer E-Mail nicht korrekt repräsentiert, riskierst du, dass deine Empfänger:innen einen negativen Eindruck deines Unternehmens bekommen und enttäuscht sind. Achte darauf, dass deine Betreffzeile zum Inhalt passt, und fasse dich kurz.
Teste E-Mails und nutze die Vorschau-Funktion
Wie bei jedem anderen öffentlich erscheinenden Marketingkanal auch, empfiehlt es sich, den Inhalt zu testen, bevor er veröffentlicht wird. Sende dir selbst eine Test-E-Mail, damit du prüfen kannst, dass alle deine Links korrekt funktionieren, deine Nachricht eine Option zum Abbestellen beinhaltet und dein Domainname so formatiert ist, dass E-Mails nicht im Spam-Ordner landen.
Teste die E-Mail auch im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit (User experience, UX). Lasse dir in der Vorschau anzeigen, wie die gesamte E-Mail auf einem Mobilgerät aussieht. Achte beispielsweise darauf, dass der E-Mail-Preheader, also der Text, der im Posteingang unter der Betreffzeile deiner E-Mails steht, in der Vorschau nicht abgeschnitten wird.
Bitte auch deine Unternehmenspartner:in, Freund:innen oder Kolleg:innen, deine Nachricht zu prüfen, bevor du sie an Kund:innen verschickst. Wenn ein zweites Paar Augen vor dem Versenden über deine E-Mails guckt, kann das dein Unternehmen vor potenziell peinlichen Fehlern bewahren.
Du bist noch dabei, deine E-Mail-Listen einzurichten? Dann kannst du hier mehr darüber erfahren, wie du E-Mails auf deiner Website sammelst.