Erstelle mit dieser einfachen Checkliste in 9 Schritten deine Website als Freiberufler:in.
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Wenn du deine Kunstwerke auf einer Portfolio-Website präsentierst, nutzt du eine der besten Möglichkeiten, deine Arbeit potenziellen Kund:innen und Auftraggeber:innen vorzustellen. Es stimmt natürlich, dass viele Menschen über Social Media oder Mundpropaganda auf deine Kunst aufmerksam werden. Oft möchten Leute sich auf einer Portfolio-Website aber detaillierter informieren.
Ein Online-Kunstportfolio ermöglicht dir, deine Arbeit professionell zu präsentieren und Interessierte an einen Shop oder eine Buchungsseite weiterzuleiten. Außerdem kannst du auf deiner Website deinen Arbeitsstil vorstellen und von deiner Erfahrung berichten. Wir stellen dir fünf unserer Lieblingsbeispiele für Kunstportfolios vor, die du als Inspiration nutzen kannst.
1. Montclaire
Das Design der Website eignet sich ideal für bildende Künstler:innen, die einzelne Werke gezielt in den Mittelpunkt stellen möchten. Bei der Konzeption dieses Layouts ging es darum, das Erlebnis einer Galerie nachzuahmen. Vor einem schlichten Hintergrund gibt es ein übersichtliches Raster für Kunstwerke. Diese Option eignet sich insbesondere für Werke, die in der Regel im Format einer Galerie gezeigt werden, etwa Gemälde, Fotografien oder Skulpturen.
Diese Website ist bewusst einfach und minimalistisch gehalten, um eine übersichtliche Navigation zu ermöglichen. So können Besucher:innen sich genauer über einzelne Werke informieren, einen Druck kaufen oder mehr über dich als Künstler:in erfahren.
Gestalte dein Portfolio mit Montclaire
2. Talva
Ähnlich wie auf Montclaire-Websites zeigt auch diese Website deine Portfolio-Bilder im Layout eines Galerie-Stils. Mit einem weniger starren Rasterformat wirkt dieses Design aber etwas dynamischer und lässiger.
Diese Option eignet sich für Künstler:innen, denen es weniger auf Präsentationen wie in einer Galerie ankommt, sondern die sich in erster Linie einen Namen für ihre Arbeit machen und Kund:innen gewinnen möchten. Wenn du beispielsweise im Bereich Lebensmittel- oder Produktfotografie bzw. Grafikdesign tätig bist, lassen sich deine Werke leicht an dieses Raster anpassen.
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3. Spotted
Dieses Website-Design ist ideal, um großformatige oder visuell beeindruckende Kunstwerke zu präsentieren. Das Hauptbild wird in voller Bildschirmgröße angezeigt. Achte deshalb darauf, eine hohe Auflösung zu verwenden. Wie in unserem Beispiel könntest du mit diesem Layout große Kunstwerke zeigen, Landschaftsbilder und Wandmalereien präsentieren oder eine Collage mit Arbeiten für ein einzelnes Projekt vorstellen. Richte statt Shop-Seiten Bilder ein, die zu ausführlichen Portfolio-Seiten führen.
Weil die Bilder so groß sind, ist es sinnvoll, in deinem Portfolio nicht zu viele Werke zu präsentieren. Idealerweise sollten es nicht mehr als 10 sein. So übersehen Besucher:innen die zusätzliche Navigation nicht, die zu Kontakt- und Berufsinformationen führt.
Gestalte dein Portfolio mit Spotted
4. Kester
Kester ist ein gutes Beispiel für ein Website-Design mit einem einfachen, gerasterten Layout. Damit liegt der Fokus weiterhin auf deinen Kunstwerken, das Erscheinungsbild wirkt allerdings weniger formell als eine Galerie- oder Kunst-Website. Auf der Startseite stehen deine Kunstwerke im Vordergrund. Diese Portfolio-Website lässt sich aber auch gut für andere künstlerische Zwecke verwenden.
Über die Startseite können Besucher:innen zu einem Kontaktformular navigieren und Kontakt aufnehmen, Drucke oder andere Merchandise-Artikel kaufen, Blogbeiträge mit Einblicken in deine Arbeit lesen (was sich auch positiv auf SEO auswirkt) oder sich mit dir über Social Media vernetzen.
Gestalte dein Portfolio mit Kester
5. Toledo
Dieses Website-Design eignet sich ideal, wenn du dein Portfolio möglichst schnell online präsentieren möchtest. Es gibt Platz für alle Basics: Name und Berufserfahrung, deine Kunstwerke in der Vorschau und Links zur E-Mail oder zu anderen Plattformen, auf denen man deine Arbeiten ansehen kann.
Mit einer einseitigen Website wie dieser kannst du ein Portfolio kreieren, während du in erster Linie damit beschäftigt bist, dich auf dein Tagwerk oder die Arbeit mit Kund:innen zu konzentrieren. So kannst du deine Arbeit und deinen Hintergrund online präsentieren und mit dem Aufbau von SEO-Rankings beginnen – was meist viele Monate dauert. Aber du hast eine Grundlage, auf der du im Laufe der Zeit aufbauen kannst.