Stelle dich bitte vor und erzähle uns, was du beruflich machst.
Craig Ward. Je nachdem, wen du fragst, bin ich Designdirektor, Kreativdirektor, Typograf oder Head of Art ...
Wie sieht das Ergebnis deiner Arbeit jeweils aus?
Das kann ein neuer Markenauftritt sein, genauso wie Wandmalereien oder Installationen, die künstlerische Leitung einer Werbekampagne, eine neue Schriftart, ein Albumcover oder ein Musikvideo.
Warum Squarespace?
Ich habe meine ersten Portfolio-Websites noch selbst programmiert, aber aufgrund sich ändernder Webstandards und der Notwendigkeit, schnell darauf zu reagieren, war es schwierig mitzuhalten. Das Programmieren gehört nicht zu meinen kreativen Schwerpunkten.
Wie verwendest du als Designer Squarespace, um deine Website zu gestalten?
Ich halte es einfach. Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich, daher habe ich mich für ein schlichteres Template entschieden, das eher im Hintergrund wirkt und die Arbeiten in den Vordergrund rückt.
Was für Inhalte und Formate präsentierst du mit diesem Template?
Vor allem Bilder und falls nötig auch Videos.
Erzähle uns, wie du als bildender Künstler die Galerie-Seiten einsetzt.
Mit einigen Kunden habe ich mehrfach zusammengearbeitet und kann diese Projekte auf meinen Galerie-Seiten meist chronologisch dokumentieren. Eine zeitlang habe ich ein Vollbild-Format benutzt, allerdings musste ich Bilder da öfter neu formatieren, die Ränder erweitern oder ähnliches damit sie in das horizontale Format passen. Ich habe es dann durch ein Layout ersetzt, das für alle meine Bilder, ob Hoch- oder Querformat, funktioniert.
Welche sind deine Lieblingsfunktionen und -features?
Ich finde es toll, wie leicht es ist, einfach ein neues Projekt hinzuzufügen. Als ich meine Websites noch selbst programmiert habe, habe ich sie teilweise bis zu 6 Monate lang nicht aktualisiert. Jetzt kann ich das Ganze viel regelmäßiger und leichter auf den neuesten Stand bringen.