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5 Häufige SEO-Fehler und wie man sie behebt

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Suchmaschinenoptimierung (SEO) kann sich wie eine echte Herausforderung anfühlen, wenn du dich gleichzeitig auf dein Tagesgeschäft konzentrieren musst. Wenn du die SEO allerdings vernachlässigst oder falsch anwendest, kann dies beeinträchtigen, wie viele Menschen deine Website finden. Es ist entscheidend, in den Suchergebnissen ganz oben zu stehen, um online wettbewerbsfähig zu bleiben, da viele Internetnutzer:innen nur die ersten drei bis fünf Ergebnisse ansehen.

Zur Veranschaulichung: Rund 80 % der Squarespace-Kund:innen aktualisieren ihre SEO-Einstellungen nicht innerhalb der ersten 90 Tage nach Veröffentlichung ihrer Websites. Wenn du dir die Zeit nimmst, dir ein paar SEO-Grundlagen anzueignen, tust du bereits mehr als viele deiner Kolleg:innen und verschaffst dir so einen Vorteil.

Ich bin Henry Purchase, Gründer von SEOSpace, der SEO-Erweiterung für Squarespace-Websites. Ich habe mehr als 30.000 Squarespace-Kund:innen geholfen, ihre SEO zu verbessern. Dieser Leitfaden erläutert fünf SEO-Fehler, die Website-Besitzer:innen meiner Meinung häufig nach machen, und gibt praktische Tipps, wie man sie beheben kann.

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5 Häufige SEO-Fehler und wie man sie behebt

Hier sind fünf der häufigsten SEO-Fehler, die Website- Besitzer machen, und Lösungsansätze, die du sofort anwenden kannst.

  1. Fehlende Recherche und Verwendung der richtigen Keywords

  2. Fokus auf Quantität statt Qualität

  3. Ignorieren von Backlinks

  4. Keine Verbesserung der Benutzererfahrung

  5. Kontinuierliche Verbesserungen außer Acht lassen

1. Fehlende Recherche und Verwendung der richtigen Keywords

Keywords sind die Begriffe, die Nutzer:innen in Suchmaschinen wie Google eingeben, wenn sie im Internet nach Informationen suchen. Wenn du die Wörter und Ausdrücke, nach denen deine Zielgruppe sucht, nicht ermittelst, riskierst du, dass deine Website für diejenigen, die sie am meisten brauchen, verborgen bleibt.

Wenn du nur Fachjargon verwendest, kann das dazu führen, dass deine Inhalte für Kund:innen unsichtbar bleibt. Richte den Inhalt deiner Website stattdessen an den Begriffen aus, die deine Zielgruppe wahrscheinlich am häufigsten verwenden wird.

Lösungsansatz 1: Recherchiere, nach welchen Keywords deine Zielgruppe sucht

Finde zunächst heraus, welche Keywords deine idealen Besucher:innen verwenden, wenn sie online suchen. Tools wie SEOSpace können dir helfen, Keywords und Phrasen zu identifizieren, die mit deinen Dienstleistungen und Produkten zu tun haben, basierend auf den Suchanfragen deiner Zielgruppe und den Begriffen, für die deine Konkurrent:innen ranken. Das trägt dazu bei, dass du die richtigen Keywords verwendest und nicht einfach vermutest, was deine Besucher:innen brauchen.

Wenn du kein Tool verwenden möchtest, solltest du dich in deine Zielgruppe hineinversetzen oder Freund:innen um ihre Meinung bitten. Wonach könnte jemand suchen, um zu finden, was auf deiner Website steht? Was sind die Probleme oder Fragen, die jemanden zu dir führen könnte?

Lies unseren Leitfaden zur Keyword-Recherche

Lösungsansatz 2: Platziere Keywords strategisch in deinen Inhalten

Sobald du die richtigen Keywords ermittelt hast, solltest du sie in deine Inhalt einarbeiten. Das bedeutet nicht, dass du die Keywords nach dem Zufallsprinzip auf einer Seite einfügst, ohne Kontext oder hilfreiche Informationen zu geben. Verwende sie stattdessen dort, wo sie sich beim Verfassen deiner Website-Überschriften, SEO-Titel, SEO-Beschreibungen und Seitentexte auf natürliche Weise integrieren lassen.

Wiederhole nicht dasselbe Keyword auf jeder Seite. Gib jeder Seite ein eigenes Fokus-Keyword, damit Suchmaschinen und KI-Crawler verstehen, was diese Seiten einzigartig macht. Für jedes Haupt-Keyword kannst du auch andere Seiten mit verwandten, spezifischeren Schlüsselwörtern erstellen. Dadurch lassen sich deine Inhalte einfacher ausrichten und sind für Suchmaschinen und KI-Tools nützlicher.

Wenn dein Haupt-Keyword zum Beispiel „beste Bäckerei in Berlin“ ist, können unterstützende Keywords „bestes Gebäck in Berlin“, „Tipps zum Backen perfekter Backwaren“ usw. beinhalten.

Darüber hinaus sollte jedes Bild auf deiner Website einen hilfreichen Alternativtext haben, was die Barrierefreiheit für Besucher:innen verbessert, die Screenreader verwenden oder deine Bilder nicht laden können. Alternativtext ist auch eine gute Möglichkeit, um relevante Keywords einzubauen. Nenn ein Bild zum Beispiel nicht einfach „IMG001“, sondern versuche, es mit einem Keyword zu beschreiben, wie z. B. „umweltfreundliche-Bambus-Bettwäsche“.

2. Fokus auf Quantität statt Qualität

Da die KI-Technologie die Erstellung von Inhalten einfacher denn je macht, könnte man fälschlicherweise annehmen, dass mehr automatisch besser ist. Da sich das Internet ständig weiterentwickelt, geben Suchmaschinen und KI-Chatbots Erfahrung, Fachwissen, Autorität und Vertrauenswürdigkeit (EEAT) Vorrang vor Quantität.

Um diesen häufigen SEO-Fehler zu vermeiden, sollte der Schwerpunkt darauf liegen, Inhalte zu erstellen, die nicht nur ergiebig, sondern auch aussagekräftig, informativ und einzigartig sind. Das bedeutet, dass du dich auf Inhalte konzentrieren solltest, die deine Leser:innen wirklich ansprechen und ihnen weiterhelfen. Interessante, gut recherchierte Artikel und Webseiten schaffen nicht nur Vertrauen bei deiner Zielgruppe, sondern verbessern auch die SEO-Performance deiner Website, da Such- und KI-Tools wertvolle, auf Leser:innen ausgerichtete Inhalte erkennen und honorieren.

Lösungsansatz: Achte auf die Qualität der Inhalte

Um die Qualität deiner Inhalte zu verbessern, solltest du darüber nachdenken, wie du das, was du hast, noch optimieren kannst.

Überlege dir zunächst:

  • Was brauchen die Leute, die deine Website besuchen? Bitte sie um Feedback.

  • Gibt es einzigartige Einblicke oder Erfahrungen, die deine Leser:innen vielleicht nirgendwo anders finden?

  • Gibt es persönliche Anekdoten oder Beispiele aus der Praxis, die du einbringen kannst?

KI kann bei einigen dieser Inhaltsrecherchen helfen. Sobald du die Prioritäten deiner Kund:innen kennst, kannst du einen KI-Chatbot mit Aufforderungen wie diesen befragen:

  • Welche Fragen hätte eine Person, die nach [deinen benutzerspezifischen Bedürfnissen] sucht?

  • Nach welchen Informationen würde eine Person suchen, die [deine benutzerspezifischen Bedürfnisse] recherchiert?

  • Welche Inhalte sind für Nutzer:innen von Interesse, die nach [deinen benutzerspezifischen Bedürfnissen] suchen?

Plane anschließend deine Inhalte. Gib bei jedem Beitrag oder jeder Seite immer ausführliche Infos zum Thema der Seite, damit die Seite für Besucher:innen so hilfreich wie möglich ist. Wenn du zum Beispiel für „Therapie in Hamburg“ ranken möchtest, sollte deine Seite alle Informationen enthalten, die potenzielle Patient:innen suchen: Behandlungsangebote, Preise, Qualifikationen, häufige gestellte Fragen, deinen Standort und ob du auch Online-Sitzungen anbietest.

Andere Möglichkeiten, ansprechendere Inhalte zu erstellen, sind unter anderem, einen Blick hinter die Kulissen deiner Geschäftsabläufe zu gewähren oder Fallstudien zu teilen, die deine Fachkompetenz unterstreichen. Du kannst auch visuelle Inhalte hochladen, wie z. B. Praxisbilder und interaktive Anleitungen. Um die Ladegeschwindigkeit deiner Website nicht zu beeinträchtigen, kannst du das Video auf eine Videoplattform hochladen und dann in deine Website einbetten.

Mit diesen Methoden kannst du die Interaktion verbessern, was Suchmaschinen zeigt, dass deine Inhalte hilfreich sind und wiederum dein Suchranking verbessern kann.

Letztendlich sollte das Ziel vor allem darin bestehen, deinem Publikum zu dienen. Lass dich möglichst nicht dazu verleiten, einfach nur Inhalte zu veröffentlichen – konzentriere dich lieber darauf, Beiträge zu erstellen, die für Besucher:innen deiner Website wirklich wertvoll und hilfreich sind.

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3. Ignorieren von Backlinks

Backlinks sind Links, die von Websites anderer Leute auf deine Webseiten verweisen. Sie sind wie ein Vertrauensbeweis von vertrauenswürdigen Websites.

Wenn hochwertige Websites auf deine Inhalte verlinken, interpretieren Such- und KI-Crawler dies als Zeichen dafür, dass deine Inhalte wertvoll und vertrauenswürdig sind. Dies kann deine Domain-Autorität (eine Kennzahl, die vorhersagt, wie gut eine Website auf einer Suchmaschinen-Ergebnisseite platziert wird) und damit auch deine Suchrankings verbessern. Beachte jedoch, dass nur Links von vertrauenswürdigen Websites wertvoll sind. Spam-Websites und Websites von geringer Qualität können die Suchleistung deiner Website beeinträchtigen.

Lösungsansatz 1: Verschaffe dir hochwertige Backlinks

Der einfachste Weg, hochwertige Backlinks zu erhalten, besteht darin, ansprechende und informative Inhalte zu erstellen. Anleitungen, aufschlussreiche Forschungsauswertungen und einzigartige persönliche Einblicke sind nur einige Arten von Inhalten, auf die andere Websites verweisen können, um etwas zu untermauern. Wenn du diese Art von Inhalten erstellst, erhältst du ganz natürlich hochwertige Links, während du dich auf dein Geschäft konzentrieren kannst.

Eine weitere Möglichkeit, hochwertige Backlinks zu erhalten, besteht darin, lokale Unternehmen, Mitarbeitende oder Blogger:innen in deiner Nische zu kontaktieren. Erwäge, mit Branchen-Influencer:innen, Vordenker:innen und anderen Unternehmen, die dein Geschäft gut ergänzen, zusammenzuarbeiten, um Links auf eine für beide Seiten vorteilhafte Weise auszutauschen. Dies sollte nur erfolgen, wenn beide Seiten etwas Sinnvolles beizutragen haben, da das Hinzufügen von Links zu irrelevanten Seiten deinem Ranking schaden kann.

Lösungsansatz 2: Überwache und entferne Links von geringer Qualität

Es empfiehlt sich auch, dein Backlink-Profil regelmäßig zu prüfen, um sicherzustellen, dass deine Website nicht von einer Spam-Website referenziert wird. Viele SEO-Tools haben eine Funktion, mit der du die Qualität deiner Backlink-Profile kontrollieren kannst. SEOSpace hat zum Beispiel eine Backlink-Analysefunktion, mit der du beurteilen kannst, wie viele Backlinks auf deine Website verweisen, von welcher Qualität sie sind und welche potenziellen Spam-Risiken sie haben.

Sobald du schädliche oder Spam-Links identifiziert hast, kannst du sie mit dem Google Disavow Tool aus der Search Console „entwerten” lassen. Dadurch wird Google angewiesen, sie zu ignorieren und diese Links nicht mit deiner Website zu verknüpfen, damit sie sich nicht negativ auf das Suchranking oder die Sichtbarkeit deiner Website auswirken.

4. Keine Verbesserung der Benutzererfahrung

Nutzerinteraktion und Engagement sind wichtige Indikatoren für die Benutzererfahrung (UX) und Relevanz einer Website. Suchmaschinen nutzen diese Interaktionen, um Kennzahlen wie Bounce-Rate, Verweildauer und Klickrate (Click-through rate/CTR) zu erstellen, die sich letztendlich auf dein Suchranking auswirken. Um diese Kennzahlen nicht zu vernachlässigen, solltest du dafür sorgen, dass Besucher:innen auf deiner Website ein reibungsloses Erlebnis haben.

Lösungsansatz 1: Verbessere deine Seitenstruktur

Der erste Schritt zur Verbesserung der Benutzererfahrung ist die Arbeit an deiner Webseitenstruktur. Du brauchst eine klare und logische Navigation, damit Nutzer:innen nicht frustriert werden und Lust haben, weiter zu stöbern. Wenn du zum Beispiel Squarespace verwendest, ist es mit dem Kreativen Editor ganz einfach, Layout-Blöcke für einen besseren Fluss anzupassen. Der Layout-Wechsler kann ebenfalls alternative Layouts für deine Seitenabschnitte vorschlagen, wobei Ästhetik und intuitives Surfen im Vordergrund stehen.

Die Sprache, die du auf deiner Seite verwendest, sollte zudem leicht verständlich sein. Vermeide Fachjargon, wenn es nicht unbedingt nötig ist, und verwende einfachere Begriffe, damit alle Besucher:innen, unabhängig von ihrem Know-how, auf dem gleichen Stand sind.

Noch wichtiger ist, dass bei deinem Design Benutzerfreundlichkeit und Einfachheit Vorrang vor der Ästhetik haben sollten. Ein minimalistischer Ansatz erleichtert meist die Navigation und sorgt dafür, dass sich Nutzer:innen gut zurechtfinden. Ein optisch ansprechendes Design mag zwar ins Auge fallen, aber es ist die einfache Bedienung, die Besucher:innen dazu bringt, wiederzukommen.

Lösungsansatz 2: Achte auf die Ladegeschwindigkeit deiner Webseite

Es lässt sich nicht leugnen, dass Geschwindigkeit im Internet das A und O ist. Seiten, die ewig zum Laden brauchen, verlieren mit der Zeit ihre Nutzer:innen. Laut Google verlassen 53 % der mobilen Nutzer:innen Websites, die länger als drei Sekunden zum Laden brauchen.

Geschwindigkeit beeinflusst nicht nur die Bounce-Raten, sondern steht auch ganz oben auf der Liste der SEO-Faktoren von Google. Du kannst die Ladegeschwindigkeit deiner Seite verbessern, indem du optimierten Code verwendest, Bildgrößen verringerst und Umleitungen reduzierst.

Lösungsansatz 3: Gestalte deine Website barrierefreier

Zu guter Letzt solltest du auch die Barrierefreiheit im Internet nicht außer Acht lassen. Ungefähr 16 % der Weltbevölkerung hat irgendeine Form von Behinderung, und weniger als 4 % der weltweit führenden Websites sind komplett barrierefrei. Du möchtest, dass möglichst viele Menschen deine Website nutzen, um das Engagement zu erhöhen – und um das zu erreichen benötigst du eine barrierefreie Website.

Ein responsives Design, das sich an verschiedene Geräte und Touch-Targets anpasst, kann deine Website barrierefreier machen. Diese Art von Inklusivität kann dein Suchranking verbessern, weil Suchmaschinen Websites erkennen und belohnen, die allen Nutzer:innen eine bessere Benutzererfahrung bieten.

5. Kontinuierliche Verbesserung ignorieren

Suchmaschinen und KI-Ergebnisse ändern sich oft, deshalb solltest du über die Best Practices für SEO auf dem Laufenden bleiben, um deine Rankings zu erhalten. Suchplattformen verfeinern ständig ihre Algorithmen, was zur Folge hat, dass das, was gestern funktioniert hat, morgen möglicherweise nicht mehr dieselben Ergebnisse liefert. Wenn du deine SEO-Strategien nicht ständig weiterentwickelst, riskierst du, ins Hintertreffen zu geraten.

Lösungsansatz 1: Nutze neue Trends und Tools

KI verändert die Art und Weise, wie Menschen Informationen online finden, und SEO bleibt bei diesem Wandel nicht ausgenommen. Du solltest KI-gestützte Tools integrieren und dich über die neuesten SEO-Trends auf dem Laufenden halten, um sicherzustellen, dass deine Inhalte den aktuellen Nutzerinteressen und SEO-Strategien entsprechen.

Recherchiere SEO-Plattformen und Foren, um über die neuesten SEO-Trends und Entwicklungen informiert zu sein.

Lösungsansatz 2: Verfolge deine Performance und passe dich an

Bei der kontinuierlichen Verbesserung geht es nicht nur darum, neue Trends zu übernehmen, sondern auch um ein aktives Monitoring. Nutze Analytics-Tools, um die Leistung deiner Website regelmäßig zu verfolgen und Bereiche ausfindig zu machen, die verbesserungswürdig sind. Nimm diese Prüfung mindestens einmal pro Monat vor.

Wenn du zum Beispiel einen Rückgang des Website-Traffics oder des Suchrankings feststellst, ist es an der Zeit, deine SEO-Strategie zu überdenken. Ergründe, was das Problem ist und führe die notwendigen Änderungen durch, damit deine Website wettbewerbsfähig bleibt. Es kann beispielsweise sein, dass sich die Art und Weise, wie Leute nach derartigen Themen suchen, geändert hat.

Effektive Suchmaschinenoptimierung ist eine fortlaufende Aufgabe und keine einmalige Sache. Wenn du regelmäßig Zeit für SEO aufwendest, kannst du eine erfolgreiche SEO-Strategie entwickeln und der Konkurrenz einen Schritt voraus sein.

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