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Bloggen für dein Unternehmen

In unserem kostenlosen Leitfaden erfährst du, wie du einen ansprechenden und rentablen Blog erstellst.

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Es ergeben sich zahlreiche Vorteile, wenn du auf deiner Unternehmenswebsite einen Blog-Bereich hinzufügst: Ein Blog birgt das Potenzial, mehr Datenverkehr und höhere Umsätze zu generieren. Mit einem Unternehmensblog kannst du eine engere Beziehung zu deinen Kund:innen aufbauen, indem du ihnen die Geschichte deines Unternehmens erzählst, sie über die Entwicklung deines Unternehmens auf dem Laufenden hältst oder dein Fachwissen in der Branche präsentierst, wodurch dein Unternehmen zu bestimmten Themen eine Vordenkerrolle einnimmt.

Dieser Leitfaden führt dich durch einige spezifische Strategien, die dir als Unternehmen dabei helfen können, das Meiste aus deinen Blogging-Aktivitäten herauszuholen. 

Indirektes Verkaufen an deine Zielgruppe

Wie sollte ein Unternehmen einen Blog einsetzen? Bei der Erstellung einer Unternehmens-Website war die Intention wahrscheinlich klar: Das sind wir, das ist unser Standort, das ist unser Angebot und das ist der Grund, warum du das Produkt kaufen solltest. Mit einem Blog kannst du auf der Unternehmens-Website mit deinen Kund:innen in Kontakt treten, ohne einfach nur sachbezogene Informationen zu teilen oder ihnen direkt etwas zu verkaufen. 

Ein Blog könnte eine Gelegenheit sein, um in die Vergangenheit zu blicken, indem du auf deinen Hintergrund und die Entstehungsgeschichte deines Unternehmens eingehst. Das Publikum liebt Entstehungsgeschichten, und in einem Blog kannst du deine Story erzählen. Du kannst einen Blog auch nutzen, um in die Zukunft zu blicken, indem du erzählst, wo dein Unternehmen heute steht und welche neuen Entwicklungen es bald geben wird – von neuen Produkten oder Verkaufszahlen bis hin zu neuen Branchenschwerpunkten, auf die dein Unternehmen eine einzigartige Perspektive hat. 

Wenn du anfängst, für dein Unternehmen zu bloggen, solltest du unbedingt auf deine Botschaft achten. Achte darauf, eine einheitliche Botschaft zu vermitteln, um deine Marke aufzubauen und deine Kundenbeziehungen zu stärken. Es ist wichtig, dass du beim Bloggen für dein Unternehmen sowohl deine Markenbotschaft als auch deine Tonalität und Stimme berücksichtigst.

  • Markenbotschaft. Der Mehrwert, den deine Marke für deine Kund:innen bietet, und die Art und Weise, wie du dich von deinen Mitbewerber:innen unterscheidest, bestimmen deine Markenbotschaft.

  • Markenstimme. Die Markenidentität kann verspielt oder seriös, humorvoll oder ehrgeizig, aber auch formell und informativ sein, je nachdem, welche Ziele du verfolgst und wie du deine Zielgruppe am besten erreichst.

Dein Blog muss auffindbar sein

Nachdem du Zeit und Energie in die Erstellung deines Blogs investiert hast, musst du dafür sorgen, dass deine Zielgruppe ihn auch finden kann. Füge zumindest in der Navigationsleiste deiner Website einen Link zu deiner Blog-Seite ein. Die Besucher:innen der Website beginnen am Seitenanfang mit dem Lesen, also ist ein Hinweis auf deinen Blog dort wesentlich effektiver als am Ende der Seite oder irgendwo in der Mitte, wo er übersehen werden könnte.

Ein Verständnis der grundlegenden Website-Navigation wird dir dabei helfen, den Blog in dein Website-Design zu integrieren. Außerdem kann die Berücksichtigung dieser grundsätzlichen Navigationsregeln die Funktionalität und Leistung deiner gesamten Website verbessern, was sich wiederum positiv auf dein Geschäft auswirken kann. 

Verbessere die Funktionalität und Leistung deiner Website mit:

  • Responsive Design. Mit einem responsiven Design bleiben die Elemente deiner Website (einschließlich der Navigationsleiste, Texte, Bilder und Buttons) auf verschiedenen Geräten mit unterschiedlichen Displaygrößen einheitlich – egal, ob es sich um ein mobiles Gerät oder einen Desktop-Display handelt.

  • Sticky-Navigationsleiste. Eine Navigationsleiste, die oben auf jeder Seite deiner Website erscheint, sorgt dafür, dass die Nutzer:innen sich gut zurechtfinden und ohne Weiteres die anderen Seiten deiner Website aufrufen können. 

  • Brotkrümel. Die Anhaltspunkte am Seitenanfang dienen als Wegweiser, damit sich die Leser:innen auf deiner Seite gut zurechtfinden können. Die Brotkrümel bilden einen Pfad durch die Inhalte deiner Website. In einem Food-Blog könnten die Brotkrümel etwa so aussehen: Startseite > Blog > Taco-Rezepte > Carnitas aus dem Schnellkochtopf. Brotkrümel verbessern auch die Suchmaschinenoptimierung (SEO) deiner Website, denn Suchmaschinen nutzen Brotkrümel, um die Inhalte einer Seite zu erfassen und zu kategorisieren.

Es ist außerdem wichtig, dass du den Blog deines Unternehmens regelmäßig aktualisierst. Das ist eine SEO-Taktik, die dazu beitragen kann, die Position deiner Website in den Suchergebnissen zu verbessern. Websites mit neuen Inhalten werden häufiger in die Suchergebnisse aufgenommen. Dadurch hat deine Website bessere Chancen, in den Suchergebnissen nach oben zu rücken und schneller angezeigt zu werden, wenn jemand nach Keywords sucht, die deinen Inhalten entsprechen. Letztlich führt dies zu mehr Datenverkehr – und trägt dazu bei, deine Geschäftsziele zu erreichen.

Beispiel für einen Unternehmensblog mit einem Website-Template von Squarespace

Benutzererlebnisse nur für Mitglieder

Wenn du einen Blog dazu nutzt, um den Datenverkehr auf deiner Website zu erhöhen, kann sich das positiv auf dein Geschäft auswirken. Aber auch dein Blog selbst kann eine Einnahmequelle sein. Wenn du ein Publikum hast, das sich für deine Inhalte interessiert und dich als Expert:in ansieht, könntest du mit einer Mitglieder-Website experimentieren, die nur Mitgliedern zugänglich ist und auf der Beiträge hinter einer Paywall veröffentlicht werden. Denk dabei an deine Zielgruppe: Würde ein Teil deiner Leser:innen für den Zugriff auf solche exklusiven Inhalte bezahlen?

Mit den Mitglieder-Websites von Squarespace kannst du in deinem Blog einen kostenpflichtigen Bereich für Premium-Inhalte erstellen. Du kannst die Mitgliedschaftskosten und -struktur selbst festlegen. Dabei kann es sich um eine einmalige Gebühr oder ein monatlich fortlaufendes Abo handeln. Bei einem Food-Blog könntest du exklusive Rezepte oder persönliche Kochkurse für deine Mitglieder anbieten. Mit den Gebühren für die Mitglieder-Website verdienst du nicht nur Geld, sondern kannst auch eine starke Community von Abonnent:innen aufbauen, die zum Wachstum deines Unternehmens beiträgt.

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