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Als die Autorin Sloane Crosley an ihrem neuesten Roman Cult Classic arbeitete, fand sie nicht nur an einem Ort Inspiration. Sie wusste, dass sie sich eingehend mit dem Thema Liebe und Dating beschäftigen wollte, aber die Versatzstücke ihrer Geschichte stammten von überall her – von persönlichen Recherchen bis hin zu einer ausgedienten Synagoge auf der Lower East Side Manhattans.
Diese Kombination aus Einfallsreichtum und Kreativität hilft Sloane auch dabei, die verschiedenen Anforderungen einer professionellen Schriftstellerin zu meistern. Hier erfährst du, wie sie wegen Cult Classic Kult-Manifeste las, wie sie sowohl ihre administrative als auch ihre schriftstellerische Arbeit unter einen Hut bekommt und wie ihre Squarespace-Website ihr dabei hilft, ihre Online-Präsenz zu pflegen – und ihr gleichzeitig die kreative Freiheit gibt, dort ein paar Überraschungen für Besucher:innen bereitzuhalten.
Kreative Inspiration im Alltag finden
Cult Classic erzählt die Geschichte von Lola, einer Zeitschriftenredakteurin in New York, die sich zwar vor kurzem verlobt hat, aber in ihrer Beziehung trotzdem nicht wirklich glücklich ist. Dann begegnet sie eines Nachts einem Ex-Freund – und dann noch einem, und noch einem. Lola realisiert bald, dass ihr ein von ihrem ehemaligen Chef geleiteter Kult diese Ex-Freunde im Rahmen eines Experiments absichtlich in den Weg stellt. Was folgt, ist eine lustige und zugleich nachdenkliche Erzählung darüber, wie man die Vergangenheit aufarbeiten und vielleicht Frieden damit schließen kann.
Sloane kann keinen bestimmten „Aha“-Moment für die Idee hinter dem Roman benennen, aber ihre eigenen Erfahrungen im Bereich Wellnesskultur und modernem Dating flossen in das Manuskript mit ein. „Ich vermute, dass jeder, der dies liest, inzwischen sein eigener Wellness- und Dating-Experte ist“, sagt sie. „Wir beschäftigen uns alle so sehr mit diesen Themen, dass sie im Roman die Form von Satire annehmen.“
Sie hat sich insbesondere über Kulte eingelesen, um diese besonderen Details akkurat wiedergeben zu können. „Ich brauchte Manifeste oder Bedienungsanleitungen von Insidern, um mir ihre Sprache für komödiantische Zwecke ausleihen zu können“, so Sloane.
Aufbau einer Online-Präsenz mit einer Squarespace-Website
Sloane ist seit vielen Jahren Squarespace-Kundin und hat sich für ein Website-Template entschieden, das ihre Veröffentlichungen und ihren beruflichen Werdegang auf ansprechende Weise darstellt. „Das von mir verwendete Template ist wahrscheinlich nicht das typische Template, das Autor:innen üblicherweise verwenden. „Das ist mein großes Geheimnis“, sagt sie. „Da das Template für viel schillerndere Dinge als Bücher gedacht ist, kann ich ruhig mangelnde Designfähigkeiten haben und trotzdem eine tolle Seitenleiste erstellen. Oder eine schöne Slideshow.“
Die Flexibilität des Designs ermöglicht ihr sogar, die ein oder andere Überraschung für ihre Leser:innen einzuarbeiten. „Es gibt einige grenzwertig peinliche Dinge auf meiner Website, wenn man der Spur folgt“, sagt Sloane.
Sloanes Website fungiert auch als immer aktuelles, einfach zu navigierendes Depot für all ihre beruflichen Highlights. „Sie ist wie eine Pflanze, die ich gießen kann, um sie am Leben zu erhalten“, sagt sie. Die Website ist vor allem zwischen Veröffentlichungen ein Ort, an dem sie Kontaktinformationen und Neuigkeiten zu kommenden Büchern, Tourdaten und aktuellen Artikeln teilen und aktualisieren kann.
Zeit für das kreative Schreiben als Autor:in
Zeit zum Schreiben zu finden, gestaltet sich für die meisten professionellen Autor:innen als schwierig. Dies gilt besonders für Autor:innen, die gleichzeitig ihre aktuellen oder kommenden Projekte bewerben und ihre administrative Arbeit selbst erledigen. Sloane findet einen Mittelweg, indem sie die Zeit, in der sie sich konzentrieren muss, vorher klar umreißt. „Ich versuche (und scheitere oft daran), die Vormittage zum Schreiben vorzusehen. Auch der frühe Abend eignet sich gut“, sagt sie. „Ich reserviere eine Stunde für E-Mails oder Anrufe und versuche, mich an die Zeit zu halten.“
Aber sie ist auch realistisch genug, um zu wissen, was für sie am besten funktioniert. „Mein Gehirn ist ständig am Arbeiten, deshalb schreibe ich Ideen sofort auf, wenn sie mir einfallen“, sagt Sloane. „Fürs Schreiben ist das zwar nicht ideal, aber wenn mich das Gefühl beschleicht, etwas vergessen zu haben oder ich einen Berg Arbeit auf mich zukommen sehe, finde ich das viel schlimmer.“
Ihr Rat an andere, die kreative Arbeit und die geschäftliche Seite eines Creators jonglieren, ist ähnlich. „Man muss wirklich auf seine Gewohnheiten achten und rausfinden, was funktioniert“, sagt Sloane. „Vielleicht besteht der Mittelweg darin, zu wissen, welche Bedingungen man braucht und wo die Grenzen sind, und nicht so hart mit sich ins Gericht zu gehen, wenn man sie mal überschreitet.“
Hat dich Sloanes Geschichte inspiriert? Dann beginne am besten noch heute mit dem Aufbau deiner eigenen Marke auf Squarespace.