Lade dir unseren kostenlosen Leitfaden herunter, um zu erfahren, wie du eine Fotografie-Website erstellst und deine Arbeiten online veröffentlichst.
Die eingegebene E-Mail-Adresse ist ungültig.
Vielen Dank für deine Anmeldung.
Mit der Angabe deiner E-Mail bestätigst du, dass du unsere Datenschutzerklärung gelesen und verstanden hast und einverstanden bist, Marketing-E-Mails von Squarespace zu erhalten.
Für Unternehmer:innen ist Social Media eine der besten Möglichkeiten, das eigene Publikum zu erweitern und dein Unternehmen zu bewerben. Fotograf:innen haben in den sozialen Medien einen Vorteil, da viele dieser Plattformen sehr bildlastig sind und es dort sehr einfach ist, Fotobeiträge zu teilen. Auf diese Weise kannst du Personen außerhalb deiner unmittelbaren Umgebung erreichen.
Erfahre mehr über die Vermarktung deiner Fotografie-Website.
Social Media als Werbe-Tool für deine Fotografie-Website
Wenn du über Social Media für dein Fotoportfolio wirbst, lässt du deinen privaten und beruflichen Kreis wissen, dass du für Foto-Aufträge zur Verfügung stehst. Deine Follower sind deine besten Befürworter:innen. Wenn du ihnen einen Website-Link bereitstellst, können sie deine Arbeit problemlos in ihren Netzwerken teilen.
Du kannst deine Website ganz einfach über deine Social-Media-Profile bewerben, indem du in einem Social-Media-Beitrag auf deine Website verlinkst. Oder noch besser: Mit Unfold von Squarespace, einem permanenten, personalisierten Bio-Site-Link in deinen Social-Media Profil-Bios kannst du eine Verbindung zu deiner Website, deinem Unternehmen, anderen Social-Media-Profilen und überall dort herstellen, wo es sonst noch für deine Marke sinnvoll ist.
Umgekehrt kannst du deine Website dazu nutzen, deine Social-Media-Kanäle genau dort zu bewerben, wo du deine Arbeiten präsentierst. Die Website-Templates von Squarespace verfügen über integrierte Bereiche, die Links zum Verknüpfen von Social-Media-Profilen mit deiner Website enthalten.
Erstelle eine Social-Media-Strategie für Fotografie-Websiten
Deine Social-Media-Strategie ist Teil deiner übergreifenden Marketingstrategie für deine Fotografie-Website (und dein Unternehmen). Bevor du eine Social-Media-Strategie entwickelst, solltest du festlegen, welche Kanäle am besten zu deinen Zielen passen.
Wenn du Drucke verkaufen möchtest, ist Instagram möglicherweise die beste Option, da es über integrierte Shopping-Funktionen verfügt. Hochzeitsfotograf:innen können ihre Fotos verwenden, um eine Pinterest-Seite zu starten, die verschiedene Inspirations-Boards beinhaltet. Für Fotograf:innen, deren Kund:innen in der Regel Eltern oder Familien sind, ist das Aktualisieren einer Facebook-Seite mit Informationen zu Fotoshooting-Angeboten evtl. eine bessere Möglichkeit, um ihre Zielgruppe zu erreichen.
Der nächste Schritt zur Erarbeitung einer erfolgreichen Strategie für Fotograf:innen ist die Berücksichtigung von Best Practices für Social-Media-Beiträge. Sobald du deine Strategie auf den einzelnen Plattformen festgelegt hast, kannst du mit dem Squarespace Bildskalierer deine Fotos schnell für die Veröffentlichung in mehreren Profilen formatieren.
Social Media – Best Practices für Fotograf:innen
Für Fotograf:innen gelten im Social-Media-Bereich größtenteils dieselben Best Practices wie für andere Unternehmen auch.
Zu den Best Practices zählen:
Fotos für jede Social-Media-Plattform optimieren. Genau wie du deine Fotos bearbeitest, bevor du sie auf deine Website hochlädst, solltest du auch deine Bilder für Social-Media-Beiträge optimieren. Jede Plattform hat unterschiedliche Anforderungen und Richtlinien für die Bildgröße. Wenn Fotos nicht die richtige Größe haben, können sie unprofessionell oder unscharf aussehen. Darüber hinaus kann es sein, dass einige Social-Media-Plattformen in ihren Feeds Videos priorisieren. In solchen Fällen kannst du eine Video-Slideshow einiger deiner besten Arbeiten zusammenstellen und mit Musik unterlegen.
Vergewissere dich, dass deine Bildrechte und Lizenzen unter Dach und Fach sind. Datenschutz ist immer ein Thema, wenn du Fotos in den sozialen Medien veröffentlichst. Bevor du Bilder mit Personen veröffentlichst (insbesondere, wenn kleine Kinder darauf zu sehen sind), musst du dir die Erlaubnis dazu einholen. Du solltest deine Kund:innen im Voraus bitten, ein Freigabeformular zu unterschreiben, das dir die Erlaubnis zum Veröffentlichen in den sozialen Medien erteilt. Gehe auf Nummer sicher, indem du dir direkt von der jeweiligen Person die Erlaubnis zur Veröffentlichung einholst, bevor du einen Beitrag ins Netz stellst.
Füge deinen Firmennamen/deine Website als Fotowasserzeichen hinzu. Wenn du ein Foto auf deiner eigenen Social-Media-Seite postest, empfiehlt es sich, einen Kennzeichnungstext hinzuzufügen. Wenn diese Fotos allerdings geteilt werden, ist dieser Text möglicherweise nicht enthalten. Überlege dir, dem Foto ein Wasserzeichen hinzuzufügen, das es mit deinem Unternehmen und deiner Website verknüpft.
Lege fest, wie oft du Beiträge erstellst. In den sozialen Medien gibt es einen schmalen Grat zwischen zu vielen und zu wenigen Beiträgen. Eine Frequenz zu finden, die für dich funktioniert, ist Teil einer erfolgreichen Social-Media-Strategie. Beginne mit 3-5 Beiträgen pro Woche. Beobachte, wie viel Resonanz deine Posts bekommen und passe die Frequenz anhand deiner Erkenntnisse entsprechend an.
Sorge für eine gute Mischung deiner Beiträge. Plane einen Mix aus Beiträgen zur Eigenwerbung – z. B. Neuigkeiten über ein Fotoshooting oder einen Sale von Drucken – und Beiträge, die vor allem begeistern sollen. Zum Frühlingsanfang kannst du z. B. einen beschwingten Text neben einem Foto veröffentlichen, das du von einer wunderschönen Blume gemacht hast.