Schwarze Geschichte ist amerikanische Geschichte. Die persönliche Herkunftsgeschichte jedes einzelnen schwarzen Menschen ist ein Puzzleteil im größeren Bild der Geschichte als Ganzes. Diesen Februar feiern und ehren wir hier bei Squarespace die schwarzen Stimmen und Geschichten, die uns inspirieren, Grenzen zu überschreiten und in der Kreativwirtschaft etwas zu bewegen.
Wir haben uns mit drei schwarzen Kreativen zusammengesetzt, um über ihren beruflichen Werdegang und ihre Hoffnungen für die Zukunft ihrer Branchen zu sprechen. Peyton Dix, Judd Smith und Nick Fulcher haben alle auf vielfältige Weise Erfolg in ihren kreativen Branchen gefunden. Für viele schwarze Kreative bedeutet Erfolg nicht, traditionellen Karrierepfaden zu folgen. Es geht vielmehr darum, sich ihr eigenes Geschäftsfeld zu schaffen, indem sie ihre eigenen Regeln aufstellen.
Für Peyton Dix, eine Social-Media-Redakteurin, sah das so aus, dass sie mehr oder weniger in eine Social-Media-Rolle stolperte, als ihre Chefin ihr Instagram-Konto entdeckte. Judd Smith fand Erfolg als Produktdesigner, indem er auf eine Position hinarbeitete, die sein Interesse an Kunst und Design beinhaltete, obwohl er keine Kunsthochschule besucht hatte. Und für Nick Fulcher sah der Weg zum Erfolg so aus, dass er seine Ausbildung am Community College nutzte, um sich schließlich seine Position als Art Director zu sichern – ein Job, von dem er in seiner Jugend nicht einmal wusste, dass er überhaupt existierte.
Um mehr über diese kreativen Berufswege zu erfahren, sieh dir das Video oben an.
Schwarze Kreative sämtlicher Identitätsfacetten schreiben jeden Tag auf ihren jeweiligen Gebieten Geschichte. Ihre Arbeit und Sichtbarkeit ebnet den Weg für kreative Räume, die es ihnen erlauben, wie Dix es ausdrückt, „Schwärzer, schwuler, freakiger und lustiger“ zu sein.
Bist du bereit, auf deine eigene Art Geschichte zu schreiben? Leg jetzt los, indem du deine Arbeit auf Squarespace präsentierst.