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Wir freuen uns sehr, eine neue Serie zu starten: #2020Vision. Darin bitten wir Kund:innen aus den Bereichen Unterhaltung, Essen, Musik, Aktivismus und Literatur um Prognosen über die Zukunft ihrer jeweiligen Tätigkeitsfelder und um Einblicke, wie sie das nächste Jahr zu ihrem bisher besten Jahr machen wollen.
Food-Autorin Priya Krishna hat 2019 ihr erstes Kochbuch „Indian-ish: Recipes and Antics From a Modern American Family“, veröffentlicht.
Bildnachweis: Mackenzie Kelley
Squarespace: Dein erstes Kochbuch, „Indian-ish“, wurde 2019 veröffentlicht. Wie wurde es von Familie, Freunden und der Presse aufgenommen?
Priya Krishna: Ha, meine Familienmitglieder sind immer noch hin und weg, wenn sie Leute sehen, die ihre Gerichte auf Instagram zubereiten. Es ist fantastisch. Die Lebensmittelmedien, und die Kochbuchindustrie im Allgemeinen, sind nach wie vor überwiegend weiß – ebenso wie die häusliche Küche, die darin enthalten ist. Ich wollte den Leuten zeigen, dass indisches Essen alltägliches, zugängliches Essen ist. Und es war aufregend zu sehen, wie das Buch bei so vielen Menschen Resonanz findet, sowohl bei Inder:innen als auch bei Nicht-Inder:innen.
SQSP: Du hast eine beeindruckende digitale Präsenz. Wie wichtig war es, diese im Laufe der Jahre zu kultivieren und zu pflegen?
PK: Ein Teil von mir wünscht sich, Instagram würde nicht existieren, weil es definitiv schlecht für meine geistige Gesundheit sein kann. Aber es macht auch wirklich Spaß, einfach nur zu zeigen, was du in der Küche kochst oder isst (ich dokumentiere gerne die Backabenteuer meines Partners Seth, und das macht mir echt jede Menge Freude). Es ist außerdem eine großartige Plattform, um andere POC-Unternehmen und -Autoren hervorzuheben. (Anmerkung der Redaktion: POC steht für „People of Color“.)
SQSP: Was sind einige Veränderungen, die du in letzter Zeit in der Lebensmittelindustrie erlebt hast, und welche zusätzlichen Veränderungen siehst du in der (nahen) Zukunft auf dich zukommen?
PK: Ich will nicht wie eine kaputte Schallplatte klingen, aber ich möchte, dass die Branche weniger weiß wird. Ich möchte sehen, dass die Branche den People of Color mehr Ressourcen, Buchverträge und publikumsstarke Porträts widmet. Ich möchte, dass nicht-europäische Küchen in der Welt der häuslichen Küche normalisiert werden. Ich wünsche mir diversere Mitarbeiter bei Lebensmittelmagazinen und in Restaurants. Ich möchte mehr POC in Entscheidungspositionen sehen.
SQSP: Wo siehst du dich nächstes Jahr?
PK: Glücklich, gesund und umgeben von meiner Familie, hoffe ich!
Um mehr darüber zu erfahren, was die Zukunft für Priya bereithält, besuche ihre Website. Bereit, deine eigene Internetpräsenz aufzubauen?
Dieser Beitrag wurde am 23. Oktober 2023 aktualisiert.